Recht auf Rache 01
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfotzenfreund
... Arm sinken. Mit Kurt war nicht zu spaßen. Das wusste sie nur zu gut seit der Nacht im Airport-Hotel, wo sie in Grund und Boden gefickte worden war. Von Kurt, und zwei seiner Vorstandskumpanen. Ficken für den Job, so lautete der Deal. Das war für Claudia bis dahin gängige Praxis gewesen, aber der letzte Deal schien im Desaster zu enden.
In der Pause sah sie, wie die Vorstandsfickkumpel Kurt, Walter und Henning die Köpfe zusammenstecken und ihr heimlich Blicke zuwarfen.
"Claudia weiß es. Wir müssen etwas unternehmen, bevor sie es publik macht und uns den Aktienkurs versaut." Kurt schaute sich ständig um und sprach so leise, dass die beiden fast die Ohren an seinen Mund legen mussten.
"Kann nicht sein. Woher hat sie die Informationen?"
"Weil sie die Revision unter sich hat."
"Scheiße! Von uns hat sie doch den Posten. Das habt ihr davon", sagte Henning.
"Wir? Schließlich hast du sie auch gefickt! Ich weiß noch genau, wo dein Schwanz überall war!", erwiderte Kurt bissig.
"Das war Teamarbeit und so wird es auch bleiben. Keine Extrawürste. Was schlägst du vor?", klinkte sich Walter ein und richtete die Frage an Kurt.
"Die Fotze braucht einen Denkzettel! Einen, der so lange anhält, bis wir die Millionen auf dem Konto haben."
Es gab keine Widerrede.
Die Hauptversammlung wurde fortgesetzt und Claudia lächelte geschäftsmäßig. Als ihr nach Abschluss des offiziellen Teils die Kameras zweier drittklassiger Privatsender ins Gesicht starrten, rang sie ...
... mit sich. Kurt verkündete derweil seine Wahrheiten in die Mikrofone der Öffentlich-Rechtlichen. Sie tat es nicht. Claudia schluckte. Vor nicht allzu langer Zeit war es das Sperma dieses Mannes gewesen, jetzt waren es seine Demütigungen, die sie schluckte. Ersteres war ihr wesentlich leichter gefallen. Wie konnte sich ein Mensch nur so verändern? Sie begann ihn zu hassen.
Claudia tummelte sich im Foyer zwischen Kollegen und zahllosen Aktionären, die hauptsächlich wegen Sekt und Häppchen erschienen waren. Der weißhaarige, vornehme Herr Mitte Siebzig, der ihr ein Glas angeboten hatte und nun ein munteres Gespräch mit ihr führte, war der Aufsichtsratsvorsitzende der AG.
"Nun, ich habe auch für ihre Personalie gestimmt. Keine schlechte Wahl."
Wie so oft wurde Claudia von oben bis unten gemustert. Hier war es ihr fast unangenehm, dass sich die Brüste so aufreizend in den Vordergrund drängten. Aber sie hatte nun mal Doppel-D-Titten, die ihren Platz brauchten. Sie knöpfte die Bluse einen Knopf weiter zu und zerrte die Kostümjacke zurecht. Herr Arnold war sichtlich enttäuscht.
"Man schien sie gut zu kennen. Mir wurde nur Gutes berichtet."
Dieser Satz wirkte wie ein Stromschlag. Hatten die drei geplaudert? Rechnete sich dieser seriös wirkende Gentleman etwa Chancen aus? Männern war alles zuzutrauen. Doch mitten im nächsten Satz brach er ab. Der Staatssekretär des Finanzministeriums hatte ihn entdeckt und ihm zugewinkt. Herr Arnold hatte nun wirklich Wichtiges zu ...