1. Schuldenberatung Teil 2


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich durfte mir nur meinen Mantel überziehen. Die restliche Kleidung raffte ich zusammen und klemmte sie unter meinen Arm.
    
    Dann verfrachtete sie mich in ihr Auto und fuhr mit mir zum Dessousladen.
    
    Eine Verkäuferin, die so knapp 50 Jahre sein durfte, erwartet uns schon. Sie führte uns in ein Nebenzimmer, wo sie mir meinen Mantel öffnete und von den Schultern streifte. Völlig nackt musste ich mich dem Anblick der Frauen ausliefern. Auf meiner Haut konnte man deutlich die empfundene Kälte sehen.
    
    Mein Körper verkrampfte sich in dieser Situation total. Sie bemerkten natürlich meine Probleme und es bereitete ihnen sichtlich Vergnügen und Triumph.
    
    Die ältere Dame fasste unvermittelt nach meinen Brüsten, die sie je mit einer Hand etwas grob abtastete. „ Schön voll, lassen sich sehr gut kneten. Da werden die Herren viel Freude haben“ kommentierte Sie die Untersuchung. Sie bemerkte auch, dass meine Brüste leicht nach unten hängen und deshalb etwas Unterstützung nötig hätten.
    
    Nun holte Sie einen Halbschalen BH, der im unteren Teil unterstützend wirkte. Als ich ihn angezogen hatte, merkte ich, dass er etwas unterhalb meiner Brustwarzen endete. Mein Busen wurde dabei hochgehoben und stand frech nach vorne. Der Warzenhof und die Brustwarze waren vollständig entblößt. Meine Brüste wurden so richtig dargeboten.
    
    Ich wurde aufgefordert im Raum einige schnelle Schritte zu machen. Durch die Bewegung bebten meine Brüste leicht. Die Damen quittierten meinen Anblick mit einem ...
    ... zufriedenen Lächeln.
    
    Nun brachte sie mir noch einen etwa 30 cm hohen durchsichtigen Hüftgürtel mit feiner, schwarzer Spitze. Er endete in einem Bogen, etwa handbreit über meinem unbehaarten Schambereich. Die Strumpfhalter verliefen, vorne mittig an meinen Schenkeln entlang, als Dreiecke. Dadurch wurde mein Geschlecht eingerahmt und richtig obszön präsentiert. Wie ich am Luftzug bemerkte, musste mein Po ausgespart sein und nackt in die Gegend ragen.
    
    Sie reichte mir passende schwarze Nylons, die ich anlegen und am Hüftgürtel einhaken musste
    
    „Unsere kleine Nutte sieht schon sehr lecker aus, wollen mal sehen, was wir noch alles haben“, meinte die Verkäuferin.
    
    Als nächstes wurde mir ein schwarzer BH gereicht. Vorne durchsichtig mit einem Schlitz versehen, der den vorderen Teil meiner Brüste frei ließ und so die Spitze meiner Hügel mit den kleinen Nippelchen darauf blank darbot.
    
    Dazu bekam ich einen passenden, durchsichtigen Slip. Der Stoff teilte sich über meiner Muschi und verlief links und rechts an den Lippchen vorbei. Die Schamlippen wurden dadurch etwas zusammen gedrückt und quollen leicht hervor.
    
    Mir wurde immer mehr bewusst, wie weit ich inzwischen gesunken war. Eine anständige Frau, die bisher Ihren Haushalt versorgt hatte, manchmal etwas Ablenkung im Freundeskreis fand. Die treusorgend nur für ihren Mann da war. Und nun ein Lustobjekt, dessen sich bald jeder bedienen konnte.
    
    Mir war zum Heulen zumute. Gleichzeitig überkam mich eine furchtbare Wut auf ...
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