1. Schuldenberatung Teil 2


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... meinen Mann, der mich in diese Situation gebracht hatte.
    
    Meiner Aufseherin entfuhr: „dieses kleine Luder macht mich ganz heiß“. Sie befahl mir mich hinzuknien. Ich wagte nicht mich zu widersetzen. Sie hob ihren Rock hoch, zog den Slip bis zu den Knien. Dann näherte sie ihre Scham meinem Gesicht.
    
    „Komm du Miststück, verschaff mir Erleichterung“. Ich ahnte, was sie von mir verlangte, stellte mich aber scheinbar etwas ungeschickt an.
    
    Von meinem Mann kannte ich bisher nur Blümchen-Sex. Gewissen Wünschen seinerseits, die er anfangs äußerte, hatte ich mich aber verweigert. Er ließ mich so künftig mit diesen Schweinereien in Ruhe.
    
    „Blöde Ziege, hast du noch nie eine Frau geleckt ?“ Ich gehorchte und leckte über ihre Schamlippen. „Das ist ja nicht zu glauben“. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Ich leckte nun mit meiner Zunge an ihrem Spalt entlang. Sie schob ihr Geschlechtsteil noch mehr meiner Zunge entgegen. Nun drang ich weit zwischen ihren Schamlippen ein und leckte über ihren Scheideneingang.
    
    Ich rieb mit der Zunge artig weiter und merkte, wie sie immer feuchter wurde und zu stöhnen begann. Plötzlich entlud sie sich in einem gewaltigen Orgasmus.
    
    „Steh auf. Ich weiß nicht, was unser Herr mit dir will, man muss dir alles erst erklären“.
    
    Die Verkäuferin hatte ...
    ... dieses Schauspiel mit Spannung und Erregung verfolgt. Sie fragte „darf ich auch mal ?“. „Frag nicht, bedien dich einfach. Die hat sowieso nichts mehr zu melden.“
    
    Sie kam auf mich zu, griff mir an die Muschi und rieb mit einem Finger über meine Schamlippen. Mein ganzer Körper hat sich ob dieser Situation versteift. „Wie die sich anstellt. Steht da wie ein Stock“.
    
    Die Verkäuferin drang mit ihrem Finger tiefer in meine Spalte und rubbelte an meiner Knospe. Allmählich entspannte ich mich und ein warmes Gefühl durchlief meinen Körper.
    
    „Sieh mal, die wird sogar feucht.“ Sie drang mit einem Finger in meine Grotte ein und zog in wieder zurück. So stimulierte sie ständig meine Scheide und spielte mit dem Daumen an meiner Perle. Erregung stieg in mir hoch. Nach einigem Hin und Her mit nun 2 Fingern war ich kurz davor zu kommen.
    
    Plötzlich zog sie ihren Finger aus mir und ließ mich einfach stehen. Ich muss ziemlich enttäuscht geguckt haben. Am liebsten hätte ich mich selbst weiter zum Höhepunkt gerieben. Ich traute mich aber nicht und habe mich auch zu sehr geschämt.
    
    „Die meint wohl, die kriegt hier einen runtergeholt. Zuerst auf biedere Hausfrau machen und sich dann von mir ficken lassen. Aber warte nur, wenn du erst auf den Partys angeboten wirst, kommst du bestimmt nicht zu kurz“ 
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