1. Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 04


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfreestyler07

    ... steht keiner Schlange. Warum auch? Ein wertloses Stück will ja keiner. Und ich glaube, man sieht mir das auch an.
    
    „Komm wir laufen zusammen vor. Hast Du schon was geplant? Oder lässt Du ihn einfach machen?", fragt sie konkret.
    
    „Zuerst einmal büßt er für alle Männer als General-Büßer", sage ich ernster, als ich es wollte. „Und dann muss er mal freilegen, was lange nicht mehr benutzt wurde".
    
    „Deine Pussy?".
    
    Ich spreche nicht so. Nicole hat etwa tausend Bezeichnungen für das weibliche Geschlechtsteil. Muschi, Pflaume, Fut, Fotze, Pussy, Möse, Pfirsich, Kirsche, ich kann gar nicht alle aufzählen. Mir ist das alles zu frivol. Ich dürfte das auch gar nicht sagen, sonst hätte ich gleich schon wieder Ärger mit meinem Mann. Ich sage Vagina. Das ist auch richtig. Anatomisch. Klingt jetzt in einer Diskussion nicht so prickelnd, aber so ist es nun mal.
    
    „Meine Vagina, ja", sage ich korrigierend.
    
    „Sag bloß, du warst nicht beim Waxing vorher? Der arme Kerl muss sich jetzt durch den Busch schlagen?" fragt Nicole entrüstet.
    
    „Was heißt Waxing? Ich will, dass einer vor mir kniet, und mir was Gutes tut. Und was Gutes ist für mich das Freilegen meiner Vagina und dann anschließend Geschlechtsverkehr", sage ich.
    
    „Oh Kristina, Du bist unverbesserlich. Wenn Du willst, dass der Kerl richtig auf Dich abfährt, dann musst Du ihm die rasierte Kirsche ins Gesicht halten. Mit einem Busch vor der Luke springt doch heute keiner an."
    
    Nicole versteht meinen Plan nicht. Wo der Busch ...
    ... entfernt wird, liegt ja nachher auch eine rasierte Vagina frei. Und außerdem will ich versorgt werden. Ich bin ja nicht hier, um dem Kerl eine Freude zu machen. Ich. Meins. Mir. Darum geht es.
    
    „Ich mach das schon. Don't worry", sage ich locker daher. „Da sind wir".
    
    „Komm klingel mal. Ich bleibe noch einen Moment dabei.
    
    Ich drücke auf die Klingel und bekomme im selben Moment Schweißausbrüche. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Da muss ich jetzt durch. Es macht aber niemand auf. Nicole steht am Hoftor und schaut genauso sparsam, wie ich. Hm? Ist er etwa nicht zuhause?
    
    „Moment noch, bin gleich fertig", tönt die sonore Männerstimme von eben.
    
    Nicole ruft „viel Spaß" und hält sich Zeige und Ringfinger rechts und links neben den Mund und wackelt dazwischen mit ihrer Zunge hin und her. Das frivole Stück.
    
    „Ok", antworte ich etwas gesitteter.
    
    Nicole, dreht sich zu mir um und sagt etwas leiser: „lass es dir ordentlich besorgen, dann komm später bei mir vorbei und erzähl mal, ok?"
    
    Ich bejahe und Nicole zieht ihrer Wege. Dann geht die Tür auf. So, jetzt ist meine Zeit gekommen.
    
    Ich hänge meinen Schal an die Garderobe zu den anderen Sachen. Meine Schuhe stelle ich sauber geordnet darunter. Dann gehe ich in die Küche. Ich habe 180 Puls. Das Blut rauscht in meinen Ohren. Ich bin kurz davor ohnmächtig zu werden. So lange habe ich darauf hin gefiebert, dass es mir jetzt beinahe surreal erscheint. Ich kann das nicht durchziehen. Ich gehe wieder. Nein. Ich bin jetzt eine ...
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