1. Kein Halten


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Transen Anal Autor: apeirohedron

    ... Auslage ziehen würde, von denen sie überzeugt war, dass sie für Laura „perfekt“ seien. Laura selbst war oft sehr zögerlich bei diesen Teilen, weil sie eigentlich immer viel enger, viel kürzer und allgemein viel mutiger waren, als sie es sich vorstellen konnte. Da Marie aber ganz offensichtlich einen Blick für diese Art von Dingen hatte, erwiesen sich alle diese Teile letztlich wirklich als „perfekt“ und bildeten bald schon den harten Kern von Lauras Lieblingsgarderobe.
    
    Da Lauras Brust trotz der Medikamente, die sie seit zwei Jahren nahm, noch immer sehr flach und ihr Po nicht annähernd so rund war wie der ihrer Freundin, konnte sie ihren Look leider nicht einfach kopieren. Sie war eher zierlich gebaut, und ihr schulterlanges dunkles Haar bildete einen starken Kontrast zu ihren ebenmäßig hellen Haut. Auf jemanden, der sie erst kennenlernte, musste sie einen mädchenhaften und zerbrechlichen Eindruck machen, tatsächlich jedoch hatten die letzten Jahren sie zu einer sehr selbstbewussten jungen Frau gemacht.
    
    „Das hier,“ verkündete Marie, und zog einen ultrakurzen, mattglänzenden silberfarbenen Skaterrock aus der Auslage, „das ist genau das Richtige für Dich!“ Wie ein Wirbelwind sprang sie von Regal zu Regal, und kam schließlich mit einem wirklich winzig aussehenden weißen Top zu Laura und dem Rock zurück, den sie noch immer kritisch musterte.
    
    „Im Ernst? Damit sehe ich aus wie… wie… !“ protestierte Laura. „Süße, Du musst den Kerlen schon zeigen, was Du hast! Komm schon, ...
    ... Du wirst unwiderstehlich darin aussehen, und kannst Dir aussuchen, wem Du heute Abend den Kopf verdrehst!“ Laura entgegnete mit einem abschätzigen Blick, was Marie aber nicht gelten ließ. „Echt jetzt, es sind vier Monate, und man merkt Dir echt an, dass Du grad niemanden hast. Ich kümmere mich nachher um Tom, und Du solltest Dich heute Abend auch dringend um Dein Liebesleben kümmern! Und wenn Du Dich schon nicht verlieben willst, dann hab wenigstens Spaß!“
    
    Bevor Marie und ihr Tom zusammengekommen waren, waren sie und Laura oft zusammen aus gewesen. Von ihr hatte sie das Flirten gelernt, und über sie hatte sie auch Daniel kennengelernt, ihren ersten festen Freund, mit dem jetzt seit drei Monaten und zwei Wochen Schluss war. Daran zu denken tat ihr immer noch weh. Heute in einen Club zu gehen, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.
    
    Natürlich war aber jede Widerrede zwecklos, und so fand sich Laura wenige Augenblicke später in der Umkleide wieder. Mit den neuen Sachen am Leib warf sie einen Blick in den Spiegel, und was sie sah, sah wirklich gut aus. Etwas nuttig vielleicht, aber verdammt gut. Der silberfarbene Rock bedeckte ihre Oberschenkel zwar nur halb, war aber so hoch geschnitten, dass er ihren Bauchnabel fast erreichte und so ihre schmale Taille betonte. Das Top dagegen erreichte ihren Nabel bei weitem nicht. Es war schulterfrei und hatte kurze Ärmel, die unter den Achseln mit dem eng anliegenden Stoff verbunden waren, unter dem sich ihre kleinen Brüste ...
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