Samen Wettbewerb auf Sylt (EDITED!)
Datum: 18.05.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... angefeuert, haben gejohlt.
Und ‚Gesagt ist schließlich Gesagt'; also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit.
Als ich zum ersten Schluck ansetzte, bekam ich wieder Angst, dass ich das nicht schaffen würde und schon gar nicht ‚auf ex', also setzte ich nach dem Schluck wieder ab. Also ‚auf ex' wird das schon mal gar nichts. Die Kerle und die anderen 5 Weiber feuerten mich aber immer mehr an. Ein Getöse war das! Das setzt einen wirklich unter Zugzwang!
Also weiter ging es, ich bekam beim Schlucken schon das Würgen. Es schmeckte abscheulich, besonders die klumpigen Strukturen waren echt ekelhaft auf meiner Zunge und an meinem Gaumen. Ich mag ja Sperma in meinem Mund, selbst Klümpchen, aber das hier war eine echte Herausforderung.
‚Jetzt reiß' dich bloß zusammen!', machte ich mir selber Mut. Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken. Je mehr in meinem Mund war, umso zähflüssiger war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger.
Irgendwann flutschte ein Riesenklumpen in meinen Hals, der sich reflexartig zuschnürte. Ich bekam kurz keine Luft, drückte den glitschigen Klumpen wieder in meinen Mund zurück und teilte ihn dann, indem ich meine Zunge gegen meinen Gaumen presste. So konnte ich dieses eklige Konglomerat dann doch in 2 Teilen in meinen Magen abrutschen lassen. Dabei musste ich fast schon kotzen. Hab' ich aber nicht. Ich wollte doch den Preis gewinnen!
Ich hatte mitunter so viel Eierbrei in meinen Mund, dass einiges ...
... davon links und rechts aus meinem Mund sabberte. Das ließ sich leider nicht ganz vermeiden. Am Ende habe ich es aber mit fünf finalen großen Schlucken geschafft, den Krug zu leeren! Moah, ich fühlte mich riesig und wurde gefeiert, mir war jetzt aber auch total schlecht...
Ich befürchtete, dass ich gleich alles wieder auskotzen würde, die Corona klatschte und johlte, dass ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht wirklich ‚auf ex'. Und die anderen Frauen schauten mich fassungslos an oder schüttelten den Kopf. „Oh Gott, bist Du pervers, das hätten wir nie runterbekommen".
Irgendwie war das alles dann wie ‚Schokolade Essen', von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich zu viel davon esse, dann wird mir irgendwann auch schlecht. So auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war wirklich zum Kotzen zumute.
Nicht nur durch das ständige Eindringen der vielen Geschlechtsteile, hat mein Unterleib wehgetan. Ich war aber irgendwie auch stolz auf mich, dass ich es geschafft hatte, ganze 90 Samen-Ladungen geschluckt und in und auf mich gespritzt bekommen zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie, egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist. Außerdem sollte ich ja noch meinen Gewinn bekommen.
Mein sonst so süßer glatter Bauch zeigte sogar eine leichte Wölbung, derart voll war er mit dem Sperma der Kerle. Und ich musste noch eine ganze Zeitlang rülpsen und die Luft aus meinem Bauch ...