1. Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    Ich wohne nun seid einiger Zeit für die Wochenenden bei Robert. Wir hatten uns erst mal so geeinigt, dass ich bei ihm ganz nackt bin. Wenn er besondere Wünsche hat, wie halterlose Strümpfe mit Stiefel, oder Metallfesseln am Körper, würde er sich telefonisch melden.
    
    Aber solange er nicht vorher anruft, sollte ich halt ganz nackt sein und mein Schwanz steif halten, bzw. meine Eier füllen.
    
    Robert hatte sich ab und an leise zuhause rein geschlichen, um mich zu beobachten, wie ich meinen Schwanz wichse. Ihn hatte das regelrecht geil macht. Meist musst ich ihm anschließen einen blasen.
    
    An einem Freitag kam ein Anruf um die Mittagszeit. Ich hatte frei und war schon bei Robert. Hatte mich schon nackt ausgezogen und wollt gerade anfangen meine Eier zu füllen.
    
    Robert war am Telefon:
    
    Robert - "Hallo mein Schatz, ich würde heute gegen 17 Uhr nachhause kommen und drei Geschäftspartner mitbringen."
    
    Ich - "Aha, soll ich vor den also nackt rum hüpfen?"
    
    Robert - "Nein, nicht ganz nackt. Zieh bitte halterlose Strümpfe und Stiefel an"
    
    Ich - "Willst du mich als deine Hausnutte präsentieren?"
    
    Robert - "Nein, was denkst du denn. Du bist doch meine liebe gehorsame Hausfrau". Robert lachte am Telefon. "Aber die Fesseln wären sehr geil".
    
    Etwas trotzig fragte ich: "Welche wünschen denn der Herr? Die aus Metall, oder die aus Leder?"
    
    Robert - "Ich möchte das du die aus Leder anlegst und vergiss die Handschellen nicht".
    
    Ich - "Auch das Lederhalsband?"
    
    Robert - ...
    ... "Aber natürlich. Es wäre auch super geil, wenn du die Tür mit ganz steifen Schwanz öffnen könntest".
    
    Ich - "Soll ich mir vor deinen Geschäftsfreunden auch einen runter-holen?"
    
    Robert - "Ja, auch".
    
    Ich - "Wie, ja auch? Was denn noch?"
    
    Robert - "Ich möchte das du uns erst mal etwas bedienst. Häppchen servierst und Getränke".
    
    Ich - "Wie Häppchen? Soll ich noch Häppchen machen?"
    
    Robert - "Nein, ich würde welche bestellen und liefern lassen. Du müsstest sie nur auf einen Teller machen und servieren".
    
    Ich - "Okay, dass kann ich machen. Und was dann noch?"
    
    Robert - "Na ja, wenn du die Häppchen und Getränke servierst, könnte es sein, dass sie dich vielleicht etwas befummeln".
    
    Ich - "Was heißt befummeln?"
    
    Robert - "Dir vielleicht mal an den Schwanz und Eier fassen, oder an deine Brustwarzen zwirbeln, oder auch mal an deinen Po fassen und ...." Robert schwieg.
    
    Ich - "Was und? Was meinst du mit und?
    
    Robert - "Na ja, es könnte auch sein, dass du einen Finger in deine Arschfotze bekommen könntest. Da möchte ich halt, wenn dich einer befummelt sollte, dass du dann solange bei ihm stehen bleibst, bis er von dir ablässt".
    
    Ich - "Okay, wenn du das wirklich so willst.
    
    Robert - "Du weißt doch, es würde mich geil machen zu sehen, wie dich andere befummeln".
    
    Ich - "Okay, ich lass mich von deinen Geschäftsfreunden befummeln".
    
    Robert - "Es könnte aber auch noch sein, dass sie sehen wollen, wie ich dich befülle".
    
    Etwas lautstark fragte ich - "Willst du ...
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