1. Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... weiter".
    
    Ich - "Ich denke ich soll auf Adem aufpassen, dass er nicht zu viel nascht".
    
    Robert - "Ja sollst du"
    
    Ich - "Soll ich mir etwa vor Adem Einläufe verpassen in der Küche?"
    
    Robert - "Genau das wirst du machen. Gib mir mal Adem".
    
    Ich reichte den Hörer Adem. Ich stand wie angewurzelt in der Küche. Langsam machte sich auch der Einlauf in meinen Bauch bemerkbar. Adem telefonierte mit Robert und schaute mich dabei an. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Von Adem kam nur immer >ja< ... >ja< ... >okay< ...>ja< ... dann gab mir Adem den Hörer. Robert war noch dran.
    
    Robert - "Okay, Adem weiß Bescheid das du noch deinen Darm reinigen musst".
    
    Empört sagte ich - "Waaas".
    
    Robert - "Zick nicht rum. Mach es einfach. Ach, und vergiss nicht deine Eier zu füllen".
    
    Ich - "Wie, soll ich vor dem Kerl auch noch wichsen?"
    
    Robert - "Klar, da kannst du gleich etwas üben für nachher". Robert lachte am Telefon und beendete das Gespräch, mit den Worten: "Bis später, ich melde mich dann noch mal".
    
    Ich legte den Hörer wieder auf den Tisch. Adem schmunzelte mich an. Ich bin erst mal auf Toilette gegangen, die Füllung aus meinen Darm zu lassen. Als ich zurück in die Küche kam, fragte mich Adem, als ob es das normalste auf der Welt wäre. "Wie viele Spülungen musst du denn noch machen?" Ich schaute Adem sprachlos an. Stotternd sagte ich schließlich: "Na, na so drei oder vier". "Na dann mach lieber vier Einläufe". Sprachlos ging ich wieder ins Bad und holte den ...
    ... Klistierbehälter mit Schlauch und Katheter in die Küche.
    
    Hängte den Klistierbehälter mit Hilfe von einem Fleischerhaken an einen Schrankgriff. Nahm ein Litermaß, füllt diesen mit lauwarmen Wasser und füllte so den Klistierbehälter mit einem Fassungsvermögen von einem Liter. Nahm dann etwas zögerlich den Katheter. Stellte meine Füße auseinander, ging etwas in die Knie und schob mir vor Adem den Katheter in meine Arschfotze.
    
    Es war mir total peinlich, dass ich ganz nackt vor einem fremden Mann stehe und mir einen Katheter in den Arsch schieben musste. Als der Katheter bis zum Anschlag in meinem Darm war und ich das kleine Hähnchen geöffnet hatte, lief das Wasser sofort in meinen Darm. Adem schaute mir gespannt zu. Etwas trotzig sagte ich: "Hast du nichts zu tun?" Adem schmunzelte und antwortete: "Und du? Musst du nicht noch etwas machen?" Ich schaute Adem böse an, griff langsam zu meinem steifen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.
    
    Adem schaute kurz zu und begann die Speisen aus der Styropor Kiste zu holen. Ich stand nackt in der Küche, das Wasser lief in meinen Darm und war dabei meinen Schwanz zu bearbeiten. Adem schaute immer wieder zu mir. Der Klistierbehälter war nun fast leer.
    
    "Soll da nicht noch eine Füllung rein?" fragte Adem und zeige auf den Klistierbehälter. "Du verträgst doch bestimmt mehr wie nur einen Liter pro Einlauf". Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Adem schon das Litermaß gefüllt und in den Klistierbehälter geschüttet. Ich schaute Adem nur an ...
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