Robert´s Geschäftsfreunde Teil 1
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: Teddy-50
... nicht, sondern massierte meinen Bauch. Schon war der zweite Liter fast drin. Adem griff schon nach dem gefüllten Litermaß.
Kaum war der Klistierbehälter fast leer, da schüttete Adem erneut Wasser hinein. Adem füllte das Litermaß erneut ganz voll. Ich schaute Adem mit großen Augen an. "Wie jetzt? Soll noch ein Liter rein? Dann wären es ja vier Liter". Adem schaute mich grinsend an und sagte: "Robert sagte mir, dass musst du aushalten, du hättest schließlich zugestimmt". Oh Gott dachte ich. Wer kann denn noch alles was mit mir machen?
Drei Liter waren in meinem Darm, da schüttete Adem das nächste Litermaß voll Wasser in den Klistierbehälter. Adem stellte das leere Gefäß auf den Küchentisch und trat hinter mich. Ich spürte wie der Katheter langsam und Stückchenweise aus meinen Darm gezogen wurde. Ich bekam langsam Bauchschmerzen und der Druck im Darm erhöhte sich Zusehens. Ich schaute angespannt auf den Klistierbehälter.
"Muss alles rein?" fragte ich leise. "Ja", sagte Adem. "Oh Gott, dass wäre das erste Mal, dass ich vier Liter rein bekäme". "Das schaffst du schon". Ich biss mir auf die Unterlippe und wichste krampfhaft meinen Schwanz. Die Flüssigkeit im Klistierbehälter wurde immer weniger, bis schließlich alles in mir drin war. Adem zog den Katheter ganz aus meine Arschfotze. Trat vor mir und massierte erneut meinen Bauch. "Kann ich nicht gleich aufs Klo?" flehte ich Adem an. "Ein wenig musst du schon warten, damit sich dein Darm an die Dehnung gewöhnen kann. ...
... Soweit ich weiß, soll ja noch mehr rein". Ich presste meine Arschbacken und Schließmuskeln zusammen. Der Druck wurde jedoch unbeschreiblich groß. Ich konnte die riesen Füllung kaum noch halten, dann sagte Adem: "Okay, du kannst gehen". Ich bin förmlich auf´s Klo gerannt. Ich saß kaum auf der Klobrille, da schoss es schon aus mir raus. Es hatte ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich ganz leer war.
Ich bin vom Bad gleich ins Schlafzimmer gegangen, was Adem bemerkt hatte, denn er folgte mir. Auf dem Bett hatte ich die Lederfesseln für meine Hand.- und Fußgelenke zurecht gelegt. Das Lederhalsband und die Handschellen lagen daneben. "Musst du die Fesseln anlegen?" fragte mich Adem. Ich zuckte zusammen, da ich nicht bemerkt hatte, dass Adem mir gefolgt war. "Ja", sagte ich etwas trotzig. "Soll ich dir helfen?" Ich schaute Adem, mit einer Fußgelenkfessel in der Hand, an. Holte tief Luft und reichte ihm die Lederfessel.
Adem schnallte die Fußfesseln um meine Stiefel. Dann griff er zu den Handgelenkfesseln. Ich reichte ihm meine Arme. Mich machte es unbeschreiblich geil, von einem fremden Mann Lederfesseln angelegt zu bekommen.
Dann nahm Adem das Lederhalsband und trat hinter mich. Als ich das Leder an meinem Hals spürte, hätte ich fast abgespritzt, so geil bin ich geworden.
Adem griff schließlich die Handschellen. "Wo kommen die denn drum?" Ich sagte nur leise: "Um meinen Schwanz". Als ich das kalte Metall auf meiner nackten, rasierten Haut spürte, wäre es fast passiert. Adem ...