1. Die Norwegenreise - Teil 7


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: persomnium

    ... schien anderer Meinung zu sein, denn mein Glied begann vor Aufregung zu wippen.
    
    „Was denn?“ fragte sie unschuldig und ich musste sie einfach küssen, so sehr liebte ich sie in diesem Moment. Als sich unsere Münder trennten, war der Schlamassel angerichtet und ich stand mit einer ordentlichen Latte da.
    
    „Whoups. Da ist aber einer aufgeregt.“ sagte Sarah neckisch und tippte mit dem Zeigefinger auf meine Eichel, die sich zur Hälfte aus der Vorhaut hervorgeschoben hatte. In diesem Moment bog Jemand in unseren Gang ab. Ich reagiert reflexartig und drückte mich gegen das Regal vor dem ich gestanden hatte. Ich tat so, als versuche ich eine der in der obersten Reihe stehenden Müslipackungen zu erreichen und spürte nur allzu deutlich, wie ich dabei die Cornflakespackung vor mir mit meinem Ständer eindrückte. Zum Glück ging die Person an uns vorbei und verließ den Gang auf der anderen Seite. Ich entspannte mich und sah mir den Schaden an. Die Cornflakesschachtel hatte eine deutliche Delle, in deren Zentrum ein nasser Fleck klebte. Ich musste schon mehr Geilsaft produziert haben, als ich vermutet hatte.
    
    „Wir müssen hier raus Sarah, ich halt das so nicht mehr aus.“ sagte ich eindringlich und zu meiner Erleichterung nickte sie.
    
    „Ich bring schnell die Möhre zurück. Du versuch mal dein Teil einzupacken, damit wir an der Kasse vorbei kommen.“ sagte sie, drehte sich um und lief los. Im Gehen zog sie sich die Karotte zwischen den Beinen hervor, was meinen Pimmel nur noch härter ...
    ... machte. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans, denn durch den Hosenstall alleine würde ich ihn in diesem Zustand nicht bekommen. Leider wehrte er sich dagegen nach unten in die enge Jeans gedrückt zu werden, also klemmte ich ihn einfach mit dem Bund nach oben. Am oberen Rand meiner Hose guckte nun frech meine Eichel hervor, doch ich hoffte, dass mein T-Shirt diesen Teil würde verdecken können. Sarah kam zurück und sah mich an.
    
    „Hat ja doch gut geklappt mit dem Einpacken.“ stellte sie fest. Ich hob ohne zu antworten mein T-Shirt.
    
    „Oh.“ sagte sie und kicherte. Ohne Vorwarnung beugte sie sich vor und gab meiner Eichel einen flinken Kuss. Es wurde plötzlich bedrohlich Eng da unten.
    
    „Komm lass uns gehen.“ sagte ich und steuerte die Kasse an. Zum Glück waren nur wenige andere Kunden im Kassenbereich, weshalb wir recht schnell dran kamen. Die ältere Kassiererin schien ziemlich gelangweilt in ihrem Job zu sein und so würdigte sie mir und meinem eingeklemmten Ständer keine Aufmerksamkeit. Ich achtete dennoch peinlichst darauf, dass das T-Shirt nicht verrutschte. Als wir die Kasse hinter uns ließen, ging Sarah mit schwingenden Hüften voraus, während ich den Einkaufswagen vor dem Schritt folgte. Ihre langen blanken Beine und dass Wissen, dass sie kein Höschen trug und genauso geil war wie ich machten mich beinahe verrückt.
    
    „Wenn ich dich und deinen Knackarsch erwische...“ sagte ich so, dass nur Sarah es hören konnte. Sie drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu.
    
    Wir erreichten ...
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