1. Die Norwegenreise - Teil 7


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: persomnium

    ... das Auto und ich stellte fest, dass ich wie in Trance ihren wackelndem Hintern gefolgt war.
    
    Sarah öffnete den Kofferraum unseres Wagens und begann das Gepäck im Inneren zur Seite zu räumen um Platz für unsere Einkäufe zu machen. Ich schob den Einkaufswagen neben sie, den Blick noch immer auf ihren verführerischen Hintern geheftet. Ihr Rock war wirklich verdammt kurz, dachte ich. Bei jedem Mal, dass sie sich in den Kofferraum beugte, schob sich der dünne Stoff so weit hoch, dass man zwar nichts sehen, aber genug erahnen konnte, um meine niedersten Triebe zu wecken. Der Druck mein noch immer eingeklemmtes und mittlerweile wild pochendes Glied zu befreien war überwältigend. Ich sah mich unauffällig um. Wir hatten im hinteren Teil des Parkplatzen gehalten, der zudem durch Beete und Büsche in mehrer Teile getrennt war. Meinem aufgegeilten Geist war das mehr als genug Privatsphäre. Gerade, als Sarah sich wieder einmal in den Kofferraum beugte, ließ ich den Knopf meiner Hose aufploppen. Mein steifes Glied sprang augenblicklich in die Waagerechte. Es war nur ein kleiner Schritt, dann stand ich direkt hinter ihr. Ich schob mein Becken vor und mein Ständer drängte unter ihren Rock.
    
    „Iiiihk!“ rief sie überrascht aus. Und auch mir entfuhr ein Laut der Überraschung, denn gleichzeitig hatte mein Glied etwas hartes berührt. Erst dachte ich, ich habe es mir nur eingebildet, also drängte ich erneut vor, nur um meine Kuppe schmerzhaft an etwas hartem platt zu drücken. Sarah kicherte ...
    ... mittlerweile verschwörerisch.
    
    „Das wird so nix...“ sagte sie und drehte sich um. „Denn, ich glaube ich hab was mitgehen lassen...“ Damit hob sie ihren Rock. Dort zwischen ihren Schamlippen, wo vor einigen Minuten noch deutlich sichtbar eine lange Möhre gesteckt hatte, steckte jetzt eine andere, kürzere und dickere Karotte. Sie war so tief in ihr, dass nur noch das grüne Ende zwischen ihren Lippen hervorlugte. Der Geilsaft tropfte mir aus der Eichel, als mir klar wurde, dass sie die ganze Zeit, selbst an der Kasse eine dicke Möhre in der Muschi stecken hatte.
    
    „Geil!“ hauchte ich primitiv und zog sie an mich. Wir küssten uns wild. Meine Finger versuchten das Gemüse aus ihr zu ziehen, denn ich wollte jetzt nichts mehr, als meinen eigenen Schaft in ihr zu versenken. Doch sie nahm meine Hand und schüttelte den Kopf.
    
    „Nix da.“ sagte sie. „Du hast noch einen gut von heute morgen.“ und damit sank sie vor mir auf die Knie. Ich produzierte einen weiteren dicken Tropfen Geilsaft, als ihr Gesicht vor meiner Eichel ankam. Mein Blick verschwamm, als sich ihr Mund um meine Kuppe stülpte.
    
    „Ohhh Sarah!“ stöhnte ich. Ich hatte alles Gefühl für unsere entblößte Position auf dem Parkplatz verloren. Würde sich jetzt eine ganze Gruppe Menschen um uns herum stellen und zusehen, ich hätte es nicht mitbekommen. Und es wäre mir auch egal gewesen, dachte ich, als sie mich so tief nahm, dass meine Eier vor Freude zuckten. Sie nuckelte an mir wie eine Göttin. Unterbrach ihre Behandlung nur, um ...
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