1. Arbeitsmedizinische Untersuchung (2)


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ablegen. Als letztes wurde noch Gesäßfalte vorgelesen. Ich mußte den Slip auch noch abstreifen und mich nackt bücken. Der Arzt spreizte meine Pobacken was mir peinlich war weil er und sein Kollege Privatdozent meinen After und meine Schamlippen ja ebenfalls sehr genau sehen konnten. Danach erklärte er mir das kein Grund zur Besorgnis vorliegen würde. Ich zog mich an und wurde zum Schreibtisch gebeten. Der Privatdozent fragte mich ob ich bereit sei ihm zu helfen. Es wäre nichts Schlimmes, nur eine normale Untersuchung. Ich sagte zu um meine Ruhe zu haben und er gab mir seine Karte wo er hinten einen Termin vermerkte. Der Termin war hier in diesem Haus am kommenden Samstag.
    
    Ich fand mich am Samstag dort ein. Der Privatdozent begrüßte mich unten im Empfang und führte mich in einen Seitenflügel des Gebäudes. Wir betraten einen relativ großen Raum. An der einen Wand standen eine Untersuchungsliege, eine Waage und an der Wand eine Vorrichtung zur Größenmessung. Auf mehreren Beistelltischen lagen verschiedene Utensilien. Außerdem gab es da noch ein Podest und einen Fotoapparat mit Stativ. Außer uns beiden befanden sich noch 14 weitere Personen im Raum. Sie saßen auf Stühlen der beschriebenen Wand gegenüber. Es waren 9 Männer von ca. 35 bis 70 Jahren sowie 5 Frauen im Alter von 45-65 Jahren. Ich wurde von allen begrüßt und neugierig betrachtet. Der Dozent stellte mich vor und bat mich hinter einen Wandschirm um mich zu entkleiden. In Unterwäsche trat ich hervor er sagte \"aber ...
    ... komplett\". Etwas verwirrt streifte ich Slip und BH ab und trat erneut hervor. Ich mußte mich nun nackt wie ich war auf das Podest stellen , alle schauten mich an. Der Dozent begann Fotos von mir zu machen. Von vorn, hinten, den Seiten. Alles nackt. Eine ca. 60 Jahre alte Frau sprach dazu auf ein kleines Tonband. \"Wir haben hier eine 27-j?ige junge Frau, sie ist normal entwickelt.
    
    Zu beachten wären die bei ihr sehr sichtbare Venenzeichnung, die großen Brustwarzenhöfe und Brustwarzen. Zwei Männer mittleren Alters begannen von mir Maße zu nehmen. Sie wogen mich (nackt), meine Größe wurde gemessen. Dazu mußte ich vom Podest herunter steigen. Danach, wieder nackt auf dem Podest, wurden die Länge meine Beine und Arme, Umfänge der Oberschenkel, Oberarme gemessen. Auch mein Gesicht wurde mit verschiedenen Instrumenten genau vermessen. Dazu kommentierte die Frau weiter auf ihrem Tonband \"wir wollen nun der Körperbehaarung Beachtung schenken. Das Haupthaar ist mittel lang und blond gefärbt, die Achselbehaarung wurde rasiert. Die Schambehaarung ist dunkelblond und zeigt die typische weibliche Form und Konsistenz\".
    
    Ich wurde gebeten vom Podest herunter zukommen und mußte einer Frau in ein Nebenzimmer folgen, das wie ein Bad aussah. Dort erklärte mir die Frau das sie nun meine Schambehaarung entfernen werde da mein Genitalbereich für die weiteren Untersuchungen gut sichtbar sein muß. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf ein Handtuch gen und sie schäumte mich unten herum ein ...