Elfenfluch 04
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... wollte die Viecher einfach nur loswerden und mir irgendwas zum Poppen suchen, das groß genug für mich war.
Entnervt legte ich mich wieder auf den Rücken, und wartete bis die erste Drohne über mir war. Sanft führte ich ihren Hinterleib zu meinem Mund, und als die Drohne mit Penis in meinem Gesicht herum tastete, öffnete ich die Lippen. Sofort verstärkte die Drohne den Druck und ich spürte, wie ein Penis in meinen Mund geschoben wurde.
Ich begann an ihm zu lutschen und zu saugen, genauso wie ich es bei einem Mann gemacht hätte, und fühlte wie die Drohne reagierte. Sie ließ ihre Flügel brummen und ihren Hinterleib pulsieren, schließlich kam sie in meinen Mund. Der Geschmack war gar nicht mal unangenehm, ich schluckte so viel Sperma, wie die Drohne hergeben konnte und nach dem ich mit der einen Drohne fertig war, kam die nächste dran.
Bei der dritten Drohne war ich etwas unvorsichtig, als sie mir ihren Hinterleib entgegen streckte, öffnete ich meinen Mund viel weiter als zuvor, und bevor ich was dagegen tun konnte war ihr Penis tiefer in mir drin, als eigentlich gut war. Der Penis berührte mein Zäpfchen, aber ich würgte nicht, wie ich das sonst getan hätte. Mein Körper tat wieder etwas, was mir völlig neu war. Ich spürte, wie sich mein Mund versteifte, und meine Zunge und mein Schlund zu pumpen begannen, mein ganzer Schlund pulsierte wie sonst meine Vagina beim Orgasmus, und massierten den Penis der Drohne, die schon bald in mir kam, wobei ich mit einem kleinen Orgasmus ...
... belohnt wurde.
'Puh', dachte ich, 'mein Körper hat sich zu einer Sexmaschine verwandelt, nicht nur meine Vagina, sondern auch mein Hals und sogar mein Mund kann so etwas wie einen Orgasmus erleben, wenn ein Penis dabei ist. Was kommt als nächstes? Werden meine Brüste anschwellen und von selbst einen Penis massieren, wenn er zwischen ihnen steckt?'
Solch ein Blödsinn ging mir durch den Kopf, dauernd musste ich an Sex denken. Normal war das bei mir sonst nicht, das hatte ich bestimmt dem Fluch der Elfe zu verdanken.
Es war schon später Nachmittag geworden, an diesem Tag hatte ich einige neue sexuelle Erfahrungen gemacht, aber viele zählten leider nicht. Wahrscheinlich, weil meine Partner nicht in meiner Vagina gekommen waren.
Zwar hatte ich beschlossen vorsichtig zu sein und mir die Tiere zuerst anzusehen die ich anlocken wollte, aber so kam ich nicht weiter. Ich musste mehr riskieren und mich mehr anstrengen. Mein Entschluss war klar: ich musste weiter rausgehen aus dem geschützten Bereich, den ich kannte und in dem ich mich bisher aufgehalten hatte.
Zunächst ging ich zurück in den Bereich, in dem ich die Elfe mit dem Schmetterling überrascht hatte, diesmal ging ich tiefer unter die Büsche und Bäume. Es war noch immer angenehm warm und ich genoss es, nackt zu sein. Genüsslich steckte ich meine rechte Hand in meinen Schritt und begann meinen Kitzler zu massieren. So in dieser Haltung spazierte ich am Rande der großen Lichtung unter den Büschen entlang und hoffte ...