1. Elfenfluch 04


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... ein Stück heraus um ihn dann sanft tiefer in mich hinein zu schieben. Als er nicht mehr weiter in mich vordringen wollte, fasste sie mich mit ihren Pfoten um die Hüften, und zog mich fest an sich heran.
    
    Nach kurzer Zeit fing sie an, mich mit einem langsamen stetigen Rhythmus zu poppen, sie drang in mich ein, ließ dann locker und drang wieder in mich ein. Das Tempo wurde höher, und im gleichen Rhythmus ging unser Atem schneller.
    
    Das Tempo steigerte sich immer weiter. Die Maus fing an auf mir zu keuchen, meine Vagina begann zu pulsieren und zu pumpen, dann schließlich kam ich mit einem langen Stöhnen, gefolgt von der Maus, deren Penis wild in mir zuckte und mit meiner Vagina um die Wette pulsierte. Wir blieben noch fast eine Minute so vereint, dann kletterte die Maus von mir herunter, leckte sich sauber und huschte davon.
    
    Mein Rücken war nass und zwischen meinen Beinen klebte das Sperma, deshalb ging ich ein paar Schritte zurück zum See und ließ mich ins Wasser gleiten. Im Wasser schwimmend wusch ich mir den Glibber vom Leib.
    
    Ich blieb noch ein paar Minuten im Wasser liegen und betrachtete den Himmel durch das Laub. Es war warm, ich hatte guten Sex gehabt und ich genoss die Sonne, die noch immer hoch stand.
    
    Als ich aus dem See stieg packte ich wieder mein Bündel zusammen und ging los, um einen Abstecher bei den Hummeln zu machen. Gestern hatte ich sehr viel Spaß mit den Drohnen gehabt, ich hoffte auf eine Wiederholung und ging daher schnell auf direktem Weg ...
    ... dorthin.
    
    Kaum am Hummelnest angekommen, steckte ich wieder meine Hand in meine Möse, und begann mich auf den Sex mit den pelzigen Tierchen vorzubereiten. Nach kurzer Zeit schon hatte ich drei Drohnen aus dem Erdloch gelockt. Ich begab mich wieder auf Hände und Knie in die bewährte Hündchenstellung.
    
    Die Drohnen umschwirrten mich in immer engeren Kreisen, schließlich landeten sie auf mir und versuchten mich zu begatten. Aber ich war inzwischen so gewachsen, dass sie es nicht schafften ihren Penis in meine Vagina zu stecken. Verwirrt kletterten sie auf meinem Rücken herum, rieben ihren Hinterleib an meiner Pofalte oder krabbelten über meinen Kopf und versuchten mit meinem Ohr zu poppen. Um es ihnen leichter zu machen, streckte ich meinen Hintern hoch in die Luft, aber auch das half den Hummeln nicht. Schließlich legte ich mich auf den Rücken und versuchte eine Drohne zwischen meine Schenkel zu manövrieren.
    
    Es war alles sinnlos, die Drohnen umschwirrten mich, krabbelten auf mir herum und konnten doch nicht zum Zug kommen. Und ich lag da, hatte Lust, musste und wollte poppen, aber die Drohnen konnten es nicht. Frustriert stand ich auf und wollte weggehen, aber eine Drohne setzte sich auf meine Kopf und rieb wieder ihren Hinterleib an meinem Ohr.
    
    Ich verscheuchte sie und versuchte wegzulaufen, nach ein paar Schritten hatten sie mich wieder eingeholt und umkreisten mich brummend. Ich hatte sie gerufen, ich hatte ihnen Sex versprochen jetzt musste es mit ihnen Sex geben. Ich ...
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