Elfenfluch 04
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... ein paar Tiere zum poppen. "Ach egal", sagte ich mir, "ich schaff' das auch ohne Magie."
Den Triumph genießend und wieder nichts als Sex im Kopf, wanderte ich wieder runter zum Seeufer. An einer Stelle, an der Gras und Gestrüpp fast bis zum Wasser reichte, kletterte ich auf einen dicken, abgebrochenen Ast. Dort hielt ich mich mit einer Hand an einem welken Blatt fest, ließ dann mein Bündel von meiner Schulter gleiten und begann mit meiner freien Hand heftig zu masturbieren.
Falls sich Frösche, Kröten oder Libellen näherten, würde ich sofort flüchten. Während ich meinen Kitzler massierte, beobachtete ich aufmerksam die Umgebung. Es ist verdammt schwer sexuell in Fahrt zu kommen, wenn man im Stehen masturbiert, die Umgebung beobachten und sich dabei auch noch festhalten muss. Aber langsam spürte ich wie meine Möse feucht wurde und die Lust aus meinem Unterleib hoch in den Kopf stieg.
Unter mir hörte ich etwas im Gras rascheln und sah eine klatschnasse Maus, die gerade aus dem Wasser kam. Sie schüttelte ihr schwarzes Fell trocken, dann hob sie ihre spitze, rüsselartige Nase in die Luft und schnupperte. Anscheinend hatte sie mich gewittert. Ich balancierte auf dem Ast langsam in ihre Richtung und versuchte, laute Geräusche zu vermeiden. Einen Finger ließ ich in meiner Möse, die bei jedem Schritt erwartungsvoll schmatzte.
Als ich der Maus näher kam rief ich: "Willst du mit mir poppen?", und sie antwortete: "Ja, poppen." Ich stehe ja nicht auf so primitive Anmachen, ...
... aber wenn ich darauf warten würde, dass mich die Maus zu einem Drink einlädt, dann würde ich den Fluch bestimmt nicht loswerden.
Schließlich ließ ich mich von dem Ast gleiten und ging langsam auf die Maus zu. Sie hob ihre Nase und schnüffelte neugierig in meine Richtung. Diese Maus sah ganz anders aus als der Mäuserich, dem ich zuvor begegnet war, vielleicht war sie eine Spitzmaus. Von ihr ging ein dunkler, etwas muffiger Geruch aus, ein Geruch, der aber trotzdem etwas Anziehendes hatte.
Sie schnüffelte weiter und machte plötzlich einen Satz vorwärts, darauf ging ich einen Schritt zurück. Sie sprang wieder auf mich zu und ich tat so als ob ich weglaufen wollte. Mit einem Sprung umklammerte sie meine Beine und ich ließ mich nach vorn fallen. Sofort versuchte sie auf mich zu klettern, ich rollte ich mich unter ihr weg und rief: "Los fang' mich", und sie antwortete: "Ich krieg dich."
Als sie mich fast berührt hatte, sprang ich ein Stück vor und ließ mich auf alle Viere zu Boden gleiten. Dann rief ich herausfordernd: "Los zeig's mir", und wieder antwortete sie: "poppen".
Ich muss sagen es machte mir Spaß, ein wenig mit ihr zu spielen. Diesmal kletterte sie mit den Vorderpfoten auf mich. Ich spürte ihren kühlen nassen Pelz auf meinem Rücken, und fühlte wie etwas an meinem Hintern herum tastete. Rasch griff ich zwischen meinen Beinen durch und führte ihren spitzen, dünnen Penis in mich ein.
Gleich darauf begann sie damit, ihren Penis in mich zu schieben, zog ihn wieder ...