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Wir sind die Meiers
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... glauben." "Woher willst Du das wissen?" "Die Wände unserer Kinderzimmer waren nicht sehr dick", grinste sie. "Mein Bruder und ich wussten immer, wann wir uns nicht blicken lassen durften." "Hast Du noch Kontakt zu ihm?" "Selten. Die Familie trifft sich Weihnachten, tauscht alberne Geschenke aus, streitet sich und verabschiedet sich. Meistens dauert das nicht länger als 2 oder 3 Stunden." "So ähnlich geht es mir mit meiner Ex auch", erklärte Helmut. "Warum bist Du geschieden?", wollte Gudrun wissen. "Sie hat einen anderen kennengelernt, mit dem ich nicht mithalten konnte. Weder mit seinem Geld, noch mit seiner Potenz. Sagte sie zumindest." "Sauer?" "Klar. Welcher Mann lässt sich so etwas schon gern vorwerfen?" "Mmmh. Lass mir vier Wochen. Dann werde ich Dir sagen, ob sie recht hatte", grinste Gudrun. "Das mit der Potenz, meine ich." "Luder, verdammtes", schimpfte Helmut. "Kaum hat man sie einmal gevögelt, schon stellen sie Ansprüche!" Sie einigten sich darauf, erst einmal auszuschlafen und auch der angedachte Wohnungstausch der Kinder fand zunächst nicht statt. Jedenfalls nicht offiziell, auch wenn Hartmut seine freie Zeit bei Gabi verbrachte und Helmut sich mit ihrer Tochter vergnügte. Er hatte ihr zwar beigebracht, wie man ein männliches Glied unfallfrei anfassen konnte und inzwischen glaubte sie ihm, dass dies bei ihr keine physischen Schäden hinterließ. Aber geblasen hatte sie ihm dennoch noch keinen. Zunächst hatte er es auch nicht ...
... vermisst, war er doch auch so ausgelastet mit ihr. Doch irgendwann, als sein Kopf mal wieder zwischen ihren Schenkeln lag, stellte er die unvermeidliche Frage. "Muss das sein?", klang es kläglich zurück. "Nein. Muss es nicht", antwortete er. "Es wäre schön, es wäre fair, aber es muss nicht. Nichts muss, alles kann, wie es so treffend heißt. Aber ich denke, dass Du es längst selbst willst, Dich nur noch nicht traust." "Woher willst Du das wissen?" "Erstens: Es macht Dir nichts aus, mich anzufassen. Zweitens: Du wischst uns beide sauber danach, also ist Dir klar, dass man von Sperma keine Pickel bekommt." Gudrun grinste und sah ihn aufmerksam an. "Und drittens: Du bist neugierig. Du willst es endlich selber wissen." "Viertens", ergänzte Gudrun, "glaube ich inzwischen, dass ich falsch gedacht habe. Ich hatte damals, als ich das Zeug ins Gesicht gekriegt hab, einen höllischen Ekel vor Sperma entwickelt. Nur, was mir jetzt erst klar geworden ist, hat es nichts mit Handarbeit oder Oralverkehr oder auch Bumsen zu tun. Es ist völlig egal, wie. Also, wie Du schon sagtest, ich wisch das ab, also sollte eigentlich auch Blasen funktionieren. Ich hab mich nur noch nicht getraut, Dich zu fragen." "Mich zu fragen? Warum das denn?" "Falls es schiefgeht. Ich hatte Angst, Dich auch zu verlieren." "Unsinn. Komm her und probier es aus." Er hatte seine Tätigkeit zwischen ihren Beinen längst eingestellt, was beiden aufgrund der Aussprache kaum aufgefallen war. Auch ...