1. Wir sind die Meiers


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... Frühstück."
    
    "Aha", blickte er immer noch nicht durch.
    
    Also jetzt ab nach Hause und morgen frühstücken bei ihr, oder was oder wie?
    
    "Wir sollten nur schon mal gucken, ob noch genug Wasser in der Kanne ist", grinste sie.
    
    Langsam dämmerte es Harald.
    
    "Gut", grinste er, "Taxi?"
    
    "Nicht nötig", antwortete sie, "wir stehen vor meinem Haus."
    
    "Hier wohnst Du?"
    
    "Ja. Was glaubst Du, warum ich um die Ecke zum Türken wollte?"
    
    "Luder! Und ich hab geglaubt, Du wolltest nur mit mir essen gehen."
    
    "Stimmt ja auch. Allerdings fehlt noch der Nachtisch."
    
    Dazu gingen sie schnurstracks in ihr Schlafzimmer, wo Gudrun drei vorbereitete Teelichter entzündete. Harald war das zwar nicht recht, war er doch eher der Sehmensch, der seine Partnerin gerne bei Licht betrachtete. Aber mecker mal rum, beim ersten Date. Vor allem, wo sich Gudrun in seine Arme schmiegte und ihm den Mund bei einem innigen Kuss verschloss. Harald nutzte die Gelegenheit und öffnete dabei den Reißverschluss an ihrem langen Kleid. Doch ohne Blickkontakt gelang es ihm nicht, den BH ebenso aufzufummeln.
    
    "Männer!", lachte Gudrun gutmütig. "Die einfachsten Dinge kriegen sie nicht auf."
    
    "Für eine Dose Ravioli reicht es", grinste Harald. "Man sollte Magnetverschlüsse für die Biester erfinden."
    
    Gudrun ließ das Kleid von den Schultern gleiten und streifte sich ihren BH selbst runter. Fragend sah sie ihn an. Würden sie ihm gefallen?
    
    "Wunderschön", flüsterte Harald und leckte sich die Lippen.
    
    "Hey! ...
    ... Du sollst mich nicht aufessen", löste sich ihre Anspannung.
    
    "Aber naschen darf ich doch?"
    
    "Na gut, weil Du es bist."
    
    Harald bückte sich und während seine Hände beide Äpfelchen streichelten, nuckelte er abwechselnd an den Zitzen herum. Gudrun spürte, wie sie zwischen den Beinen langsam feucht wurde und zog ihn zum Bett. Sie legte sich mit geschlossenen Schenkeln auf den Rücken und schaute ihm beim Entkleiden zu. Doch zu seiner Überraschung blickte sie, als es soweit war, nicht auf sein Glied, sondern in seine Augen. 'Was soll's', dachte er noch und begann ihre Knie auseinander zu drücken.
    
    Sanft streichelte er dabei ihre Schenkel, der Gefahrenzone immer näher kommend. Schließlich küsste er ihre Oberschenkel, dann die Hüften, bald pustete er in ihren Nabel. Zärtlich arbeitete er sich weiter hoch, widmete sich erneut den Brüsten mit den hellen Brustwarzen, bevor er sich wieder südwärts begab und diesmal ihre Scham mit einbezog. Oberhalb ihrer Pussy hatte sie den Urwald gelichtet und in eine kurz geschnittene Wiese verwandelt. Die Muschi selbst war haarlos und begann sich in einen See zu verwandeln. Es wurde Zeit, die Talsperre leer zu schlürfen.
    
    Harald drückte die Uferbefestigung mit beiden Daumen zur Seite um besser an die Quelle zu gelangen. Er roch ihr Intimdeo, was er etwas schade fand, hätte er doch gerne ihren Körpergeruch unverfälscht wahrgenommen. Doch dann wurde seine Zunge mit ihrem süßen Nektar entschädigt. Wie ein Bär vor der Höhle liegend lutschte er ...
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