1. Laras Lust Teil 02


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... wir müssen ja nicht mehr aufpassen ... hilfst du mir, Mona Lisa? ... willst du auch die Nippel kosten?"
    
    Er glitt nach unten, drückte seine linke Hand wieder zwischen meine Beine und seinen Mund in das Tal zwischen den Hügeln. Ich presste die Brüste an seine Wangen ehe mein Brüderchen dann wieder an den Nippeln saugte. Vorsichtshalber legte ich dann meine Hände auf Larsis Hinterkopf um ihn schön an Ort und Stelle zu halten.
    
    Das durch den Mund und die Hände hervorgerufene angenehme Gefühl im Schoß und an den Brüsten verbreitete eine Art wohlige Trägheit in mir. Es sorgte dafür, dass ich die Beine noch mehr spreizte um Larsis Hand mehr Spielraum und mir noch mehr Vergnügen zu verschaffen.
    
    „Wo soll den jetzt schon Milch herkommen? ... kleiner Lustmolch ..." flüsterte ich ihm zärtlich zu „... aber versuch`s nur ... saug ruhig ... Mutti kann auch ... außerdem waren die Brüste doch gestern auch schon schwanger und vorige Woche ... und die Muschi auch ... hast doch bis jetzt nicht aufgepasst ... einfach in mich reingespritzt ... böser Bruder ... ist doch nichts Neues für dich ... deine Schwester zu ficken und zu lecken ... ja, leck schön die Titten ... merkst du es? ... sie sind wie gestern ... nur weißt du jetzt, dass ich ein Kind bekomme ... das tut gut ... was machst du schon wieder? ... nimm die Finger raus, du Filou ... hmmmmm ... wirst wohl extra scharf weil ich schwanger bin? ... na gut, lass sie halt drin ... oooooooha ... schön langsam ganz rein ... jaaaa ... ...
    ... spiel ein bisschen in mir ... jaaaa, genauso ..."
    
    Er spielte mit seinen Fingern wirklich in mir. Öffnete sie wie eine Schere, fuhr langsam vor und zurück, krümmte beide oder nur einen Finger und befühlte zärtlich die Scheideninnenwand. Es war schön. Dazu kam Larsis zügeln und knabbern an der rechten Brust. Lisas Fingernägel reizten mich indem sie aus allen Richtungen vom Brustansatz des linken Busens ganz leicht zur Brustwarze kratzten, alles umkreisten und wieder von vorn begannen. Dabei leckte sie mir mit der Zungenspitze ganz zart über Wange, Schulter, Hals, Lippen und Ohrmuschel. Das alles weckte in mir einerseits den Wunsch nach mehr, andererseits war das Ganze aber so ausnehmend angenehm, dass es noch stundenlang so gehen könnte.
    
    Ich hätte es lieber still genießen sollen.
    
    Denn in meiner momentanen geistigen Lethargie bemerkte ich viel zu spät, dass ich gerade dabei war, mir mit meinen Anmerkungen ein Eigentor zu schießen. „... schön ist es ... ja, leg den Daumen auf die Klit ... Mami zieh bitte mal am Nippel ... ich denke du willst heiraten, Larsi? ... Manuela ist sehr schön ... ihre Augen und die Haare ... sexy ... tolle Brüste ... schmecken dir meine? ... jaaaa soooo, saug nur weiter ... knabbere daran ... bei Manu kannst du später, ja?"
    
    Mit Manuelas Erwähnung erinnerte ich Mutti wieder daran, was sie durch meine freudige Überraschung kurzzeitig in den gedanklichen Hintergrund verschoben hatte. Rasch rutschte sie auf den Teppich und kniete sich ihren Sohn ...
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