-
Laras Lust Teil 02
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... hinaus ... ficken ... weiter ... Hilfe ...aufhören ... ich platze ... laufe aus ... " fuhr es mir durch den Kopf. Aus dieser eigentümlichen Panik heraus versuchte ich unwillkürlich meinen Unterleib zurückzuziehen als die ersten Tropfen seines Spermas in mir einschlugen. Einschlagen war genau das richtige Wort. Augenblicklich verschwendete ich keinen Gedanken mehr an zurückziehen. Im Gegenteil. So fest ich konnte presste ich mich auf das in mich spritzende Rohr um auch wirklich jeden Tropfen zu erhaschen. Wie eine kleine Explosion wirkte jeder einzelne Samenspritzer in meiner Vagina. Die Tropfen schienen in meiner Muschi mir bis dahin unbekannte Schleusen zu öffnen. Der Stau unserer Flüssigkeiten in meiner Muschi erhöhte den Druck auf mein ohnehin übererregtes Innere um das Mehrfache. Dazu kamen Muttis schmerzhaft geiler Biss in die Brustwarze und ihre den Kitzler hart wichsenden Finger. Es war eine Wonne! Der pralle spritzende Schwanz in mir war das pure Glück! Ich wollte ihn in mir haben und fieberte doch jedem zurückziehen des geliebten Harten entgegen um das erneute Eindringen zu spüren. An Larsis ...
... Schwanz vorbei spritzten Schübe meines Nektars regelrecht ins Freie und ich ließ meinen Orgasmus kommen. Ungehemmt und mit der ganzen Wucht, Leidenschaft und Sinnlichkeit die mir die Natur gegeben hat. Ich genoss ihn bis zum letzten aus mir heraus und in mich hineinströmenden Tropfen. Ohne die Besinnung zu verlieren! Es verschwamm zwar vor meinen Augen, doch ich wurde nicht ohnmächtig. Ich war glücklich. Zufrieden. Befriedigt. Endlich. Ich ließ es in Ruhe abklingen. Die mich durchlaufenden Wellen flachten ab. Aus meiner Erregung wurde ein Gefühl des Wohlbehagens und der Zufriedenheit. Lars war nach vorn gekippt, hatte Muttis Kopf auf meiner Brust und ihre Hand zwischen unseren Geschlechtsteilen festgeklemmt. Meine Beine umschlangen noch seine Hüften. Der Bösewicht in mir schrumpfte und machte den heraussickernden Flüssigkeiten Platz. Kühl liefen sie über Damm und Rosette die Ritze entlang bis zum Steiß ehe sie nach unten tropften. „Wir müssen den Teppich putzen bevor wir heimfahren" ging es mir durch den Kopf und ich musste in mich hinein lächeln angesichts so eines Gedankens in dieser Situation.