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Laras Lust Teil 02
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... meinen! Keine Frau der Welt könnte da ungerührt bleiben. Mochte sie noch so stark sein. Ich musste ihr helfen. „Larsi, lass Manuela jetzt in Ruhe. Sie braucht Zeit um sich von dem Schock zu erholen. Wenigstens bis nach dem Frühstück." Um Manu Gelegenheit zu geben ihre momentane Verlegenheit ganz zu überwinden fragte ich betont burschikos: „Hast du wenigstens schon was gegessen oder hat es dich auf nüchternen Magen erwischt?" „Hi hi hi" kicherte sie noch etwas unsicher und zwinkerte mir zu „keine Angst, mein Magen verträgt schon was. Es gibt aber auch Schlimmeres als einen Heiratsantrag am frühen Morgen, oder was meinst du Lara?" Ihr Blick wanderte von mir zu Lars, von Lars zu mir und wieder zu Lars. Ich glaube, die Sprache ihrer Augen hätte sogar ein Mann verstehen müssen. Doch ihr Mund sagte etwas Anderes. „Ich muss jetzt was tun für mein Geld. Und du geh mal lieber zum Frühstück, Lars" sprach sie ihn jetzt direkt an „du siehst so blass aus, dass es mir eher um deinen Magen bange wird." Die Sturmwarnung war aus ihrer Stimme verschwunden. Sie klang eher wie der Vorbote eines heißen Sommers. „Lars" sprach sie langgezogen aus als ob er mit Doppel-A geschrieben würde. Es klang niedlich. Sogar oder erst recht aus ihrem Mund. Weil sie eigentlich außer den Sommersprossen nichts „Niedliches" an sich hatte. Sie war nicht niedlich oder hübsch oder bezaubernd oder was es noch alles für Bezeichnungen für Frauen gibt. Sie war einfach „schön" im ...
... wahrsten Sinne des Wortes! Jedenfalls für mich. Aussehen, Sprache, Mimik und Gestik. Alles passte zusammen. Für Lars war sie offenkundig der „Traum" schlechthin. „Hab keinen Hunger! Wartest du hier? Kommst du mit? Wie lange bist du hier? Geh nicht weg, ich hol dich ab!" Wild durcheinander sprudelten die Worte aus meinen Bruder heraus. „Wir gehen einen Kaffee trinken! Gehen wir zusammen Kaffee trinken? Warte auf mich, bitte!" Manuela kam gar nicht zum Antworten. Ihre verdächtig feucht schimmernden Augen sagten auch genug. Für mich jedenfalls. „Er hat sie" dachte ich und unwillkürlich drängte sich mein Gedankengang von vorhin wieder auf „Schau dir diesen Kerl an! So ein Mistkerl! Männer! Noch vor fünf Minuten hat er Mamas Titten massiert und sie seinen Steifen! Davor haben sie im Bad gefickt! Schuft! Jetzt will er dieses arme Mädchen vernaschen! Was wird dann mit Mama Lisa und mir?" Auch wenn es mir nicht leicht fiel. Hauptsächlich wegen des letzten Gedankens. Ich musste etwas unternehmen um die Situation zu lockern und uns allen Zeit zu verschaffen die Gefühle zu ordnen. „Hallo Lars, entspann dich, komm runter! Los, wir gehen frühstücken. Mutti wartet bestimmt schon auf uns." Ich lachte Manuela an und fügte hinzu: „So hat Manu ihre Chance. Mal sehen ob sie nach dem Frühstück immer noch hier steht und auf dich wartet oder schon über alle Berge auf der Flucht ist." Damit zog ich meinen frisch verliebten Bruder in Richtung Frühstücksraum. „Das ist ...