1. Fickfleisch Teil 18


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... in diesem Augenblick antwortete:
    
    "Nimm´ mich ..."
    
    Ihr Liebhaber schaute sie verwirrt an.
    
    "Ich kann im Augenblick nicht mehr, ich brauche eine kleine Pause, weißt Du?"
    
    "Nein, das meine ich nicht... Du sollst mich benutzen."
    
    "Wie benutzen?"
    
    "Als deine Toilette."
    
    Henning runzelte die Stirn und schaute sie prüfend an.
    
    "Du meinst, ich soll ..."
    
    "Ja!", antwortete Stella. "Frag´ bitte nicht warum, ich kann es mir selbst nicht erklären, aber ich möchte es wirklich."
    
    "Bist du Dir sicher?!"
    
    "Ja."
    
    "Hier im Bett?"
    
    "Ja."
    
    "Das gibt aber eine mordsmäßige Schweinerei!"
    
    "Schön!"
    
    "Du bist eine Sau!"
    
    "Ja, offenbar!"
    
    "Es wird aber viel..."
    
    Stella lächelte.
    
    "Umso besser! Sau mich richtig ein! Von oben bis unten."
    
    "Du bist ganz schön pervers! Aber - wie Du willst..."
    
    Ihr "Held" richtete sich auf und brachte sich in Positur. Stella schloss ihre Augen, öffnete weit ihren Mund und reckte ihre Brüste vor. Ihr Körper zitterte vor ungeduldiger Erwartung.
    
    Dann fühlte sie erste Spritzer auf ihren Brüsten. Sie stöhnte wohlig auf. Es war warm, fast heiss. Schlagartig breitete sich ein herber Geruch aus.
    
    Stella sog den Duft ein und befand, dass sie ihn mindestens genauso sehr mochte wie den ihrer Geilheit. Wenn nicht noch mehr.
    
    Aus den ersten, kleinen Kaskaden wurde ein stetiger Strom, der sich auf sie ergoss, sie einnässte. Ihre Hände wanderten wie ferngesteuert in ihren Schoß und sie begann sich kräftig zu wichsen. Der Strahl ...
    ... wanderte langsam höher und erreichte ihr Gesicht, umspülte ihr Kinn. Sie schob sich etwas nach vorne und schon wurde ihr Mundraum mit dem warmen Nass gefüllt.
    
    "Es schmeckt salzig!", stellte sie erstaunt fest.
    
    "Es schmeckt SALZIG! Wie geil ist das denn?"
    
    Wie hatte sie den Geschmack vermisst. Und nun bekam sie ihn in gewaltiger Intensität. Sie schluckte , soviel sie konnte, badete in dem goldgelben Nass.
    
    "Oh, Mutter! Es ist so wunderbar SCHMUTZIG!"
    
    "Seht nur, Ich bin so eine verdorbene Schlampe! Über und über mit Sperma verklebt und ich saufe gerade Pisse, während ich mich abwichse! Herrlich!"
    
    Stella suhlte sich in ihrer Unanständigkeit, sie fachte ihre Geilheit weiter an, bis sie glaubte zu verglühen. Ihre Finger rasten über ihre Klitoris, sie stöhnte ihre Lust hinaus. Und dann kam sie. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Mit der Gewalt einer Naturkatastrophe. Sie schrie in Agonie, während sich die Lustsäfte ihrer Möse über ihre Hände ergossen. Sie heulte und schluchzte, sie tief waren die Gefühle und Emotionen, die sie in diesem Augenblick empfand. Welle um Welle des Orgasmus brandeten durch ihren Körper und jede Einzelne spülte ein Stück ihrer Vergangenheit hinfort - so lange, bis nur noch reinweiße Leere in ihr verblieb. Dann sackte sie zuckend in sich zusammen, krümmte sich in eine Fötushaltung, badete in den ungewohnten Gerüchen, Geschmäckern, in einem kleinen See aus Urin.
    
    Es fühlte sich an wie das Ende einer langen beschwerlichen Reise und wie ein neuer Anfang ...
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