Fickfleisch Teil 18
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... zugleich. Sie wusste, dass nun nichts mehr bleiben konnte wie bisher. Sie hatte von verbotenen Früchten gekostet und ihr hatte sich eine ungeheure neue Welt aufgetan. Eine Welt voller Sinne, voller Sinnlichkeit. Sie entspannte sich und räkelte sich in dem klatschnassen Bett, dabei schnurrte sie leise wie eine zufriedene Katze.
"Wie in einer geplatzten Fruchtblase! Ich bin neu geboren worden!", schoss es Stella durch den Kopf und sie lächelte glücklich.
Ihr Liebhaber blickte fassungslos auf die junge Frau herab.
"Was ist hier gerade geschehen?!", fragte er sich.
Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn mit einem warmen Blick an, streckte ihre Arme nach ihm aus.
"Komm! Kuschel dich an mich, mein Erlöser! Schlaf mit mir ein."
Henning kratzte sich am Kinn und zog fragend eine Augenbraue hoch.
"Hier, in dem nassen Bett, in der ganzen Pisse?"
"Ja, genau hier! Bitte!". Sie schaute ihn flehend an. "Es wäre mir sehr, sehr wichtig!"
Der Unternehmer seufzte und fragte sich in diesem Augenblick, ob er sich eine Verrückte ins Haus eingeladen hatte. Aber ihr Gesichtsausdruck ließ ihn nicht kalt.
Er ...
... seufzte erneut und sank zu ihr herab, in ihre Arme.
"Du bist ein völlig durchgeknalltes, perverses Mädchen!"
Stella lächelte.
"Ja, ich weiß!"
"Und Ihr, mein neuer Herr, werdet mich ausbilden, damit ich noch mehr von diesen wunderschönen Dingen lerne ..."
Sie küsste ihn sanft auf die Stirn, schmiegte sich noch enger an ihn und fiel sofort in einen tiefen Schlaf...
Im Ehebett der Familie Degen erreichte die neue Sklavin heftig stöhnend und zuckend genau in diesem Moment ihren erlösenden Höhepunkt. Ihre rechte Hand steckte noch zum Handgelenk in ihrer nimmersatten Fotze, während die Finger ihrer Linken soeben ihr stimulierendes Werk einstellten. Stella lächelte glücklich, entspannte sich, trieb sanft in den Nachwehen umher, wie ein Blatt auf einem ruhigen See. Mit einem herrlich schmatzenden Geräusch, wie sie fand, befreite sie ihre gedehnte Möse von dem Eindringling und rieb sich anschließend mit ihrer Nässe Brüste und Gesicht ein.
"Du unartiges kleines Fötzchen...", schalt sie sich selbst dabei kichernd. Dann kuschelte sie sich an den Rücken von Gudrun und schlief zufrieden ein.
To be continued ...