1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... entlegensten Stellen ihres Rückens, aber trotzdem ließ ich mir das Vergnügen nicht entgehen und bearbeitete ihren ganzen Körper mit zunehmender Lust, was mir schon wieder einen Ständer einbrachte. Sam schaute gierig darauf, aber ich vertröstete sie auf später und führte sie quer durch die Dünen zu Strandbar. Unterwegs kamen wir an einigen Pärchen vorbei, die sich allesamt nicht stören ließen, weder Marina mit Fabian, noch Angie mit Adrian, noch Sandra mit Frax und Tim und Tom mit ihrer schwangeren Schwester schon gar nicht. Nur von der älteren Generation lief uns niemand über den Weg, was bedeutete, dass es schon rund drei Uhr war, unsere unverrückbare Zeit für Kaffee!
    
    An Michelles Strandbar trafen wir nur auf ‚Personal‘, Michelle, Christine und Martine, alle drei nackt, was darauf hinwies, dass der Chef Louis heute schon das Geld abgeholt hatte und daher von dieser Seite keine Gefahr mehr drohte. Ich stellte Sam vor, die brav übersetzte. Christine fragte nach Pia, Martine nach Lindi und ich verriet, was diese von einem Strandbesuch abhielt. Die drei in der Bar kicherten gebührend und servierten uns als Trost — warum sie glaubten, dass wir getröstet werden mussten, war und blieb mir unklar — eiskalte Drinks, die sehr erfrischend waren und nur einen Hauch von Alkohol enthielten. Im angeregten Geplauder erfuhren wir, dass der Blasekurs ab sieben Uhr in Anouks Dachparadies abgehalten wurde. Wir sollten entweder durch den Laden gehen oder an der Hintertür in einem besonderen ...
    ... Rhythmus anklopfen. Der war einfach: ‚toktoktok tok toktoktok‘.
    
    Dann erkundigte ich mich, ob Titus und Aphrodite schon dagewesen waren. Ich beschrieb sie so gut wie möglich, aber alle drei schüttelten den Kopf. Hatte die zwei also wohl der Mut verlassen. Das machte aber nichts, wir waren genug Leute für alle denkbaren Schandtaten. Das meinte ich auch zu Sam und sie nickte, nuckelte an ihrem Drink und verabschiedete sich schnell von Michelle, Martine und Christine. Dann marschierte sie los und mir blieb nichts übrig, als ihr zu folgen.
    
    „Was hast du es denn gar so eilig?“
    
    „Du hast da was von Schandtaten gesagt. Darauf steh ich! Komm, Andy, ‚schände mich‘!“
    
    „Waaas?“
    
    „Fick mich, Andy, ich zahl jetzt Oliver seine Gemeinheit heim. Dieser eifersüchtige Schlappschwanz!“
    
    „Schlappschwanz? Ich denke, er hat dich dreimal gefickt und das zwischen Mittagessen und drei Uhr?“
    
    „Ja, okay, das war ganz gut, aber dann, das mit dem Eincremen! Also wirklich! Dabei dachte ich damals noch gar nicht daran, mit dir eine Nummer zu schieben. Ich wollte dir bloß eine Freude machen. Du sagtest doch, dass es ein Vergnügen für dich wäre.“
    
    „Aha! Und wo willst du ihn bestrafen? Direkt vor eurem Zelt, oder was?“
    
    „Das lieber doch nicht. Sagen wir so: er muss es ja nicht wissen, nicht unbedingt jedenfalls. Hast du Lust?“
    
    Was war denn das für eine Frage? Natürlich hatte ich! Und wie hatte sich Oliver ausgedrückt? ‚Ich glaube, die braucht zwei Männer!‘ Einer der zwei war zur Stelle: ...