1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV – Ein Stabreim
    
    ©Luftikus, November 2019
    
    Ich erwachte durch angenehme Gefühle, die sich rund um meinen Schwanz ausbreiteten. Noch hatte ich die Augen geschlossen und wusste trotzdem, dass ich eine gewaltige Morgenlatte hatte. Das war immer so und benötigte daher weder hellseherische Fähigkeiten noch einen Kontrollblick. Aber es fühlte sich besser an als gewöhnlich. Dazu hörte ich leises Murmeln. Neugierig schlug ich die Augen auf. Lindi und Pia beschäftigten sich intensiv mit meinem harten aufragenden Schwanz. Aus schmalen Augenschlitzen beobachtet ich die beiden und spitzte dabei die Ohren.
    
    Kurz gesagt ging es darum, dass Pia meiner rothaarigen Nymphe das Deepthroaten beibringen wollte und ihr gute Tipps gab. Immer wieder führte sie meisterhaft vor, wie so etwas richtig gemacht wurde, Lindi versuchte, es — weniger meisterhaft — nachzumachen. Allerdings musste ich zugeben, dass sie beim Blasen bisher mit ihren Lippen noch nie meinen Eiern so nahegekommen war. Aber noch fehlte der letzte Schliff, noch wagte sie nicht, meine Eichel zu verschlucken. Daran arbeiteten die beiden gerade intensiv. Ich stellte mich weiterhin schlafend, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie mich nicht schon längst durchschaut hatten. Aber da sie an mir jenseits der Peniswurzel kein Interesse zeigten, waren sie sehr zufrieden damit, dass ich ihnen ein angenehmes Übungsobjekt zur Verfügung stellte, und zwar ohne jegliche verbale Einmischung. Was hätte ich ...
    ... auch Sinnvolles beitragen können? Immerhin sagt man ja, dass ein Gentleman genießt und schweigt und was so einem Gentleman recht ist, ist doch mir nur billig! Also genoss ich und hielt die Klappe.
    
    Es war herrlich und hätte von mir aus noch stundenlang weitergehen können. Falls ich abspritzen musste, beschloss ich, das als Überraschung zu gestalten. Die kleinen Biester hatten sich ja freiwillig ‚in Gefahr‘ begeben. Was anderes war allerdings, was mich nun wirklich unruhig machte. Ich verspürte die Notwendigkeit, meine Blase zu entleeren. Und das wäre letztlich eine böse Überraschung gewesen. Lindi hatte sich zwar genussvoll anpinkeln lassen, dabei aber das Gesicht explizit ausgenommen, vom Mund war sowieso nicht einmal die Rede gewesen. Und ob ‚geile Sau‘ auch Pisse im Mund einschloss, wagte ich ernsthaft zu bezweifeln. Auch bei Pia. Was du nicht willst, dass man dir tu, … Also musste ich doch endlich ‚erwachen‘.
    
    Zuerst wälzte ich mich träge hin und her, brabbelte unverständliches Zeug und blinzelte. Lindi und Pia sahen mich erwartungsvoll an, blieben dabei aber mit den Köpfen dort, wo der kürzeste Weg zu meinem Schwanz begann. Ich staunte gebührend. „Was macht ihr denn da?“ Sie kicherten nur und zeigten es mir, zuerst Pia, die in aller Seelenruhe meinen Schwanz schluckte und mit ihren Lippen ein Weilchen rauf- und runterfuhr, ehe sie an Lindi übergab. Die fasste ihr Herz mit beiden Händen, schaute mich verliebt an und vollendete, was sie vorhin geübt hatte. Sie schluckte ...
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