1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... den kompletten Einkauf vom türkischen Supermarkt zu Speisen verarbeitet. "Räum hier auf! Deine Herrin Kalifa wird dir zeigen was zu tun ist. Und hör ihr bloß gut zu! Sie verzeiht keinen Fehler." Zur Unterstreichung von Samiras Worten haut mir Kalifa mit einer Rute auf den Arsch. Während mein Verstand stumm rebelliert, schwillt mein Schwanz sklavisch an. Kalifa lacht laut. "Jetzt du aufräumen! Hopphopp!" wieder haut sie zu und ist dabei nicht zimperlich. Zuerst muss ich abwaschen, dann die Arbeitsplatten reinigen. Allein das dauert schon mindestens eine Stunde.
    
    Währenddessen hat sich Samira frisch gemacht. Geduscht und die nassen Haare in einem Handtuch zum Turban gewickelt, kommt sie zurück in die Küche. Obwohl es mir gleich mehrere Hiebe mit der Rute einbringt, kann ich den Blick nicht von ihr lassen. Sie trägt nur ein schwarzes T-Shirt, das ihr knapp bis über den Po reicht und hin und wieder ihren weißen Slip darunter durchblitzen lässt. Ihre nackten Beine sind lang und kräftig, die Oberschenkel voll, die Waden ausgeprägt, die Fesseln aber schlank, ja fast grazil. Und sie läuft barfuß mit perlmutfarbenen Nagellack auf ihren Zehen, der - wie auch bei den Fingernägeln - im schönen Kontrast zu ihrer appetitlichen mokkafarbenen Haut steht.
    
    "Schau was ich gefunden habe, Sklave!" ruft sie fröhlich und präsentiert eine Kette mit Hand- und Fußschellen sowie einem Ring für den Hals. "Das wirst du zur Eingewöhnung tragen. Bis du dein Dasein als Sklave verinnerlicht hast. Oder ...
    ... vielleicht auch länger wenn es uns gefällt." "Danke, Herrin." sage ich. Mein Schwanz ragt devot in die Höhe, während meine arabische Herrin mit geschickten Handgriffen die Schellen an meinen Gelenken und den Ring um meinen Nacken verschließt. Das Metall wiegt schwerer als ich vermutet habe. Kalifa lehnt am Küchentisch und beobachtet mit einem abschätzigen Grinsen die Szene. "Du bist wirklich ohne Ehre." bemerkt sie mit Blick auf meinen Steifen. Ich weiß nicht ob es eine bloße Feststellung ist oder ob ich etwas darauf erwidern soll. "Ja, Herrin Kalifa. Euer Sklave verdient es, dass ihr ihn in Ketten legt." Es erregt mich ungemein, mich vor diesen Frauen zu erniedrigen. Kalifa verzieht spöttisch den Mund. "Samira hat gute Wahl mit dir getroffen. Du wirst uns lange dienen." Mit der Rute umspielt sie meinen steifen Stengel. Patscht immer wieder unvermittelt auf meine Eichel oder versucht meine Eier zu treffen. Ich sehe, dass sie geil ist. Es gefällt ihr, ihren ehrlosen, devoten Sklaven zu quälen. Unter dem schwarzen Stoff ihrer paillettenverzierten Tunika heben sich ihre massiv steifen Nippel ab. Wahrscheinlich hätte sie mich am liebsten gleich wieder zwischen ihre fetten Schenkel beordert. Doch Samira hat etwas anderes vor. "Jetzt bring den Müll raus, Sklave!" Ich schaue sie verdutzt an. Ich soll doch nicht nackt und in Ketten...? "Ja genau." antwortet sie auf meine unausgesprochene Frage. Ein leichter Schweißfilm bildet sich auf meiner Stirn. Bisher waren die Welten von Thomas, ...
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