Sklave einer arabischen Großfamilie (3)
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
Nackt knie ich neben der Wohnungstür im Flur der Asadjis. Kalifa, Samiras Mutter, hat mir befohlen hier zu warten. Seitdem sind bestimmt zwei Stunden vergangen. Ich weiß nicht ob das eine Prüfung ist oder noch Teil meiner Bestrafung. Dafür, dass ich mein unwürdiges Sklavensperma auf die Füße meiner Herrin Kalifa gespritzt habe. Oder ob diese Behandlung Teil meines Alltags als Sklave sein wird. Und es von jetzt an immer so ist. Dass dies mein Platz ist wo ich zu warten habe, bis man mich ruft oder einen Befehl gibt.
Es ist noch immer neu für mich ein Sklave zu sein. Ich diene den Asadjis jetzt seit drei Tagen. Was als aufregendes Spiel begonnen hat, fühlt sich immer mehr wie die Realität an. Mein Schwanz wird halb steif bei der Vorstellung, ein richtiger Sklave zu sein und für immer dieser arabischen Familie zu dienen.
Natürlich ist das verrückt. Aber gerade deswegen ist es auch so geil. Gerade jetzt zum Beispiel, sollte ich eigentlich meinen Test in der Uni schreiben. Stattdessen hocke ich nackt in der Wohnung dieser Araber, die erst vor wenigen Tagen in unser Haus gezogen sind und die ich kaum kenne. Wie ein richtiger Sklave eben. Der kann sich seine Herren auch nicht aussuchen. Oder die Arbeit, die er zu verrichten hat.
Was das betrifft, kann ich mich jedoch nicht beklagen. Die Möse meiner Herrin Kalifa auszuschlecken, war mir ein Vergnügen. Ihr markanter Fotzenduft hängt mir noch immer in der Nase und hin und wieder fussel ich mir eines ihrer drahtigen ...
... Schamhaare aus dem Mund. Und auch von ihrer wunderschönen Tochter Samira gequält und keusch gehalten zu werden, ist ein einziges geiles Vergnügen für mich. In jedem Fall aber ist es besser, als in der Uni zu hocken oder für öde Tests zu lernen. Trotzdem ermahnt mich meine Vernunft, nicht völlig den Bezug zur Wirklichkeit zu verlieren. Ich überlege, wie ich an ein Attest komme, um die Prüfung wiederholen zu können.
Da knackt das Schloss in der Haustür und Samira tritt ein. Sie scheint kein bisschen überrascht mich hier direkt am Eingang hocken zu sehen. Sie wirft ihr Schlüsselbund in eine Schale und streckt mir ihr Bein hin - beziehungsweise ihren Fuß, der in einem pinken Sportschuh steckt. Sie kaut Kaugummi und schaut mit ihrem überlegenen Sphinxenlächeln auf mich herab. So wie es scheint, war sie beim Sport. Sie trägt eine schwarze Sportleggings, die ihre kräftigen aber langen Beine und ihren vollen Arsch betont. Sie ist verschwitzt und ihre Wangen sind gerötet. Ihre dunklen Haare hat sie zum Pferdeschwanz gebunden. In ihren Ohren stecken weiße Kopfhörer. Vielleicht war sie joggen, überlege ich. Aber das ist jetzt zweitrangig. Sie will, dass ich ihre Schuhe ausziehe. Eine schöne Sklavenaufgabe, wie ich finde. Es ehrt mich, einer so rassigen arabischen Herrin zu dienen. Der Duft ihrer frischen Schweißfüße empfängt mich. "Die Socken auch!" Ich gehorche und bewundere verstohlen ihre sexy Füße. Was das betrifft hat sie die Eleganz ihrer Mutter geerbt. "Küssen!" befiehlt sie. Welche ...