1. Odyssex durchs All Teil 01


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMuecke

    ... Körpers ich anstarrte, ließ sie ein tiefes Kichern hören. „Du bist so süß, wenn du meine Titten anstarrst", sagte sie und kniff mich neckisch in die Wange. Dann drehte sie sich etwas zu mir, nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre linke Brust.
    
    Ich knetete sie etwas und griff mit meiner anderen Hand nach ihrer zweiten. Mit beiden Händen knetete ich ihre nicht sehr großen, aber dafür festen und prallen Titten. Eunomia griff mit ihrer linken Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf gegen ihre Brüste. Ich küsste und leckte über ihre weiche Haut, lutschte an ihren Brustwarzen und biss leicht in sie hinein.
    
    Währenddessen bemerkte ich, wie Eunomias rechte Hand nach meinem Schritt tastete. Ein Kribbeln durchströmte meine Lenden und ließ meinen Schwanz anschwellen, als ihre Hand darüber strich und ihn leicht umfasste. Eunomia bewegte ihre Hand langsam auf und ab und begann meinen Penis zu wichsen, während sie mein Gesicht weiter gegen ihre Titten presste.
    
    Ich fühlte die Erregung in mir kochen und durch meinen ganzen Körper strömen. Eunomia zog meinen Kopf etwas in den Nacken, küsste mich leicht auf den Mund und ließ dabei ihre Zunge ganz kurz zwischen ihren Lippen hervorschnellen. Als ich ihren Kuss erwidern wollte, zog sie ihren Kopf spielerisch immer wieder etwas zurück und verwehrte mir ihren süßen, kleinen Mund. Dann presste sie plötzlich ihre Lippen auf meine, saugte an meiner Zunge und schob mir ihre tief in den Mund.
    
    Eunomia nahm ihre Hand von meinem ...
    ... Schwanz, stieß mich verspielt von sich und stand auf. Sie zog sich ihren Rock aus, behielt aber ihr offenes Oberteil an, das ihre Brüste eh nicht mehr verhüllte. Der geile Anblick ihres straffen, halbnackten Körpers war genau das Richtige nach einem einsamen Tag in der Koje.
    
    Sie krabbelte zu mir aufs Bett und setzte sich breitbeinig vor mich. Ihre gespreizten Beine legte sie über meine, lehnte sich etwas zurück und stützte sich auf ihrem linken Ellenbogen ab. Ihre freie Hand führte sie zu ihrer engen Fotze, aus der schon ihr Mösensaft herauslief. Sie rieb sich in kreisenden Bewegungen über ihre Muschi und verschmierte ihren Lustsaft in ihrem Schritt. Mit ihrem Mittelfinger zerfurchte sie ihre kurzen, dunklen Schamlippen und ließ ihn schmatzend in ihre feuchte Grotte eindringen. Dabei sah sie mir lüstern in die Augen, danach auf meinen Schwanz und wieder in meine Augen. Ich wusste was sie sehen wollte.
    
    Während Eunomia ihr enges, schmatzendes Loch bereits mit Mittel- und Ringfinger fickte, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn meinerseits zu bearbeiten. Als ich sah, wie Eunomia ihre Finger aus ihrer Möse zog und sich ihren Saft genüsslich von der Hand schleckte, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Auch ich wollte ihren Saft schmecken. Eunomia zerteilte mit den Fingern ihre Schamlippen und gewährte mir den geilen Anblick ihrer geöffneten Spalte.
    
    Ich rutschte etwas herum, bis ich vor ihr auf dem Bauch lag und den Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Ich küsste ...
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