1. Odyssex durchs All Teil 01


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMuecke

    ... hinter ihr kniend.
    
    Ohne noch lange zu überlegen setzte ich meinen steifen Schwanz an ihre Fotze an und stieß ihn feste in sie hinein. Mein Schaft verschwand bis zum Anschlag in ihrem immer noch feuchten Loch. Ich fasste um ihre schlanken Hüften und begann sie hart und schnell zu ficken. „Also wieder in meine Fotze", keuchte Eunomia und ich dachte darüber nach wie sie das meinte. Wollte sie mich in ihrem Arsch spüren, oder war sie froh, dass ich mir ihre Fotze vorgenommen hatte? Eigentlich war es mir gleichgültig, da ich beim Ficken unentwegt auf Rosette starrte, die mich immer mehr reizte.
    
    Ich rotzte ihr auf den Hintern, verteilte meine Spucke auf ihrem Arschloch und hielt mit meinen Bewegungen kurz inne. Während mein Schwanz immer noch in ihrem Fotzenloch steckte, schob ich meinen Zeigefinger in ihr Arschloch. Eunomia ließ ein gurgelndes Stöhnen hören, als ich mit meinem Finger in ihren Arsch eindrang. Ich begann wieder mit meinem Becken zu stoßen und gleichzeitig mit meinem Finger ihre Rosette zu ficken. Während ich auch mit meinem Mittelfinger in sie eindrang und ihr Loch mit zwei Fingern weitete, rotzte ich immer wieder auf ihren Hintern um ihre Rosette gut zu schmieren.
    
    Auf dem Schiff benutzen wir oft fluoreszierende Gleitcreme, formwandelbare Dildos oder andere Spielzeuge, die man sich mit dem Materieumwandler basteln kann. Doch ich mag es am liebsten natürlich, nur die eigenen Körper und Körperflüssigkeiten. Ich brauche etwas Biologisches in dieser ...
    ... künstlichen Umgebung.
    
    Eunomias Fotze krampfte sich abermals heftig um meinen Schwanz, während ihr restlicher Körper von einem zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Auch ich war kurz davor mich in ihr zu entladen. Doch da ich sie noch in ihren Arsch ficken wollte, zog ich meinen Schwanz geistesgegenwärtig aus ihrer Fotze.
    
    Noch bevor die Wellen ihres zweiten Orgasmus verklungen waren, drang ich ohne zu zögern mit meinem Schwanz in ihre, mit meiner Spucke verschmierte Arschfotze ein. Da ich merkte, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten konnte, war ich nicht zimperlich. Ich rammelte sie heftig - diese wilde, zierliche Frau - und ließ meine Eier gegen ihren Hintern klatschen. Eunomia quittierte meine Bemühungen mit heftigem Keuchen und Stöhnen, dass sie bei jedem Stoß von sich gab. Die heiße Enge ihres Arschlochs brachte mich fast zum Explodieren, doch ich riss mich so gut ich konnte zusammen. Nur noch ein bisschen länger, noch ein bisschen fester, noch etwas heftiger. Eunomias Arsch sollte brennen, sie genoss es.
    
    Dann war es so weit, das feste Ziehen in meinen Lenden, meine Bauchmuskeln zuckten zusammen und unter heftigen Stößen pumpte ich meinen heißen Saft in ihren Arsch. Es sprudelte aus mir heraus. Als ich meinen glänzenden Schwanz aus ihr herauszog, lief ein Gemisch aus Speichel und Sperma aus ihrem leicht geöffneten Arschloch, das sich erst langsam wieder schloss.
    
    Ich ließ mich auf meinen Hintern plumpsen und blieb schwer atmend auf dem Bett sitzen. Eunomias ...
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