1. Eva und Johannes Teil 05


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... Tragen des Halsbandes mir die uneingeschränkte Verwendung über dich gewährst!"
    
    Mit gesenktem Kopf, in Erwartung der verachtenden oder auch geilen Blicke, schaute Eva hektisch hin und her.
    
    Johannes nahm das Halsband und hielt es unschlüssig in seinen Händen. Eva verfolgte die Übergabe und blickte dann zu Hannes. Mit einem fragenden Blick wandte er sich sodann an sie. Eva schluckte. Sie war etwas irritiert und beschämt, denn bis jetzt hatte Gregor noch nie so in aller Öffentlichkeit seine Rechte gefordert. Einerseits machte ihr es Angst, andererseits spürte sie in ihrem Körper eine wahnsinnig starke erotische Spannung aufsteigen. Gestern im Hotelgarten war es noch ein lustiges Spiel, hatte es ihr Spaß gemacht und sie hatte noch damit kokettiert, wie ein Schoßhündchen herum geführt zu werden. Doch heute, hier, war die Bedeutung des Halsbandes viel stärker, viel eindeutiger. Heute war das Halsband das Symbol für die Rolle des animalischen Gehorsams, in die sie sich freiwillig begeben sollte. In ihrer ganzen, nun stärker werdenden Euphorie darüber, verspürte sie aber auch eine große Angst dabei. Doch der Kick, den die Situation ihr gab, war stärker.
    
    Sie nickte Hannes zu.
    
    Eine Gänsehaut jagte ihr über den Rücken, als das kalte Material ihren Hals berührte. Wie als würde sie damit gebrandmarkt, erlosch sofort, wie sie es vorausgesehen hatte, sämtlicher Eigenwille und Widerstand in ihr. Ein wunderbar sicheres Gefühl umgarnte ihren Verstand. Suggerierte ihr, die ...
    ... Verantwortung über sich und das was sie tat, nicht mehr tragen zu müssen. Dass sie losgelöst von allen gesellschaftlichen Zwängen schuldfrei Gregors Befehlen Folge leisten konnte. Auch mit der Übergabe der Leine von Hannes an Gregor wurde ein stillschweigendes Einverständnis ihres Ehemannes aller Öffentlichkeit kundgetan.
    
    So blieb diese Aktion auch nicht unbemerkt, sodass die anderen Leute, an den umliegenden Tischen, nun neugierig dem weiteren Fortgang des Schauspiels folgten.
    
    Da spürte Eva auch schon Gregors Hände an ihren Knien. Wie sie fest zupackten und ihre Beine auseinander drückten. Ohne die geringste Gegenwehr, als hätte sie jegliches Recht dazu verloren, ließ sie ihn gewähren. Obwohl sie wusste, dass, da sie keine Unterwäsche trug, er damit ihren intimen Schambereich öffentlich zur Schau stellte. Sie damit, als Schlampe zu outen.
    
    Doch statt sich dafür zu schämen, war sie nur stolz. Stolz, sein Halsband zu tragen und Stolz, dass Gregor sie für geeignet genug befand, ihr Geschlecht, so zur Schau zu stellen. Sie stöhnte leise, als er dann ihr die Schamlippen teilte, um auch ihre geile Nässe zu präsentieren. Johannes folgte duldend und interessiert Gregors unverschämten Handlungen und schnalzte sogar mit der Zunge, als Gregor mit einem Schmatzen zwei Finger in Evas Scheide einführte. Er konnte es nicht fassen, wie geil ihn das alles machte. Wie stark der Einfluss von Gregor auf sie war, dass er ihn einfach gewähren ließ. Mit starrem Blick auf Gregors Hand massierte er ...
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