1. Eva und Johannes Teil 05


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... seien. Kaum war Hannes zurück, legte das Schiff auch schon ab. Sie legten noch an drei weiteren Hotels an, bis sie dann ihr Ziel ansteuerten.
    
    Es war ein phantastischer Tag, es wurde gegessen, getrunken und getanzt. Der Alkohol floss in Strömen. Die Stimmung an Bord war toll und die Zeit verflog im Nu. Vom offenen Meer ging es in den Mündungsarm des Manaphgat Flusses, hier konnten sie dann wirklich die vielen dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten. Nach einer halbstündigen Pause ging es dann weiter nach Manaphgat Stadt, wo es an Land ging. Durch den Markt herrschte dort ein buntes Treiben. Von der Anlegestelle, bis hin zum Marktplatz drängten sich die Menschen. Auch der Marktplatz, über dem eine Hitzeglocke stand, war viel los. Nach einem ausgiebigen Rundgang über den Markt gingen Eva und Johannes wieder zurück zum Fluss. Hier in der Nähe des Wassers waren die Temperaturen erträglicher.
    
    Unweit von der Anlegestelle begrüßte Eva mit einem freudigen Schrei Gregor. Mit allem hätten sie gerechnet, aber nicht Gregor dort zu treffen.
    
    „Hallo, Gregor Schatz!" juchzte Eva und winkte mit ihren Händen, rannte zu ihm, und viel ihm in die Arme.
    
    Johannes schüttelte den Kopf, *sie macht ja gerade so als hätte sie ihn Tage nicht gesehen!*
    
    „Hey Gregor, was machst du denn hier?" rutschte es Hannes raus, als er zu ihnen aufgeschlossen hatte.
    
    „Hallo, sei gegrüßt! Ich habe deine Nachricht erhalten und hab mich gleich hierher aufgemacht, um euch zu treffen", begrüßte ...
    ... Gregor ihn, „nach dem Ich euch gestern Abend nicht gesehen hatte, wollte ich doch heute auf mein geiles Pärchen nicht verzichten!"
    
    Eva drehte sich verlegen um, denn Gregor hatte seine Stimme weder gesenkt, noch hatte er leise gesprochen, sodass die sie umgebenden Leute unfreiwillig alles mitbekommen mussten. Sie spürte deutlich die neugierigen Blicke, die nun auf sie gerichtet waren. Eva beugte sich vor und flüsterte, „Gregor, bitte nicht so laut, die anderen Touris bekommen doch alles mit!"
    
    Gregor lachte laut, „die können doch ruhig wissen, dass du meine kleine geile Schlampe bist!"
    
    Eva wurde rot wie eine Tomate und senkte verlegen den Blick.
    
    Ihr war es unheimlich peinlich, wie Gregor sie hier in aller Öffentlichkeit bloßstellte.
    
    Gregor spürte ihre Beklemmung und mit den Worten, „komm lasst uns hier etwas trinken gehen!", schob er die beiden in einen Biergarten unweit der Anlegestelle.
    
    Gregor bestellte drei Bier und griff dann demonstrativ in seine Tasche. Er holte lächelnd das Halsband, das Eva gestern im Garten getragen hatte, hervor.
    
    „Und du Johannes legst jetzt deiner Frau das Halsband um, befestigst die Leine daran und übergibst, mit dem Halsband und der Leine, mir all deine Rechte an ihr!" sprach Gregor.
    
    Eva wäre am liebsten im Boden versunken, denn auch hier waren sie wieder von einigen Menschen umgeben, die unweigerlich alles mitbekommen mussten.
    
    „Und du Eva wirst mir devot an der Leine „bei Fuß" folgen. Ich erwarte von dir, dass du mit dem ...
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