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Sonny's Sommer Ch. 02
Datum: 24.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySoBiSonny
... genau wie mich an, wenn das Gefühl erwischt oder beobachtet zu werden diesen unbeschreiblichen Kick auslöst. Aber darüber hinaus... seine Sehnsüchte, seine geheimen Wünsche -- nein, keine Ahnung! „Meinst du es ist okay, wenn ich hier einfach nackt in den Pool gehe?" fragte ich Peter. „Schatz, außer mir ist hier niemand und Jean und Suzanne kommen frühestens in zwei Stunden wieder", nahm mir Peter meine Bedenken und ergänzte schmunzelnd: „Und ich für meinen Teil sehe Dich eh am liebsten nackt." „Du bist ein altes Ferkel..." erwiderte ich und ließ mich in das angenehm kühle aber nicht kalte Wasser gleiten. „Sie sind wirklich ein schönes Paar", flüsterte Jean in Suzannes Ohr und presste sich noch näher an sie heran. Die beiden standen am Fenster des Schlafzimmers im ersten Stock und beobachteten Sonny und Peter am Pool. „... und sie hat herrliche Titten", ergänzte er und schob dabei beide Hände unter Suzannes Bluse. „Ja, ich weiß -- und sie schmeckt himmlisch", neckte Suzanne und rieb ihren Hintern an Jeans unübersehbarer Beule, die vom Bademantel nur spärlich bedeckt wurde. Die beiden hatten entgegen ihrer Aussage keineswegs vorgehabt in die Stadt zu fahren. Schon kurz nach dem Suzanne auf dem Landsitz ihre Stelle angetreten hatte, waren die beiden sich näher gekommen. Aber Jeans Onkel hätte wenig Verständnis dafür, wenn sein Großneffe ein „Techtelmechtel" mit einer Hausangestellten hat. Er ist ganz alter Adel und ziemlich konservativ. Um jede Diskussion ...
... beim anstehenden Besuch des Geldgebers zu vermeiden, trug Suzanne deshalb heute brav die Kluft des Hausmädchens. Onkel Antoine hätte ansonsten wohl sehr schnell und konsequent den Geldhahn zugedreht. Nun wollten die beiden herausfinden, wie sich ihre Gäste verhielten und ob sie ihnen vertrauen konnten. Wie gesagt Suzanne trug die Uniform, denn die hatte Jean ihr mittlerweile fast vollständig abgestreift. „Schau, Peter hat sich ausgezogen, hat er nicht einen prächtigen Schwengel", seufzte Suzanne und verstärkte den Druck ihrer Hand mit der sie Jeans inzwischen vollständig steifen Schwanz umfasste. „Ja, hat er -- und der fühlt sich toll an", revanchierte sich Jean bei Suzanne. Peter beobachtete mich, ich spürte seine Blicke und als ich zu ihm hinsah, bemerkte ich, dass er seinen Bademantel ebenfalls ausgezogen hatte und sich, nackt wie Gott ihn schuf, auf der Liege ausgestreckt hatte. Meine Blicke wurden wie automatisch auf seine „Körpermitte" gelenkt. Ich konnte nicht anders... ich stieg aus dem Wasser, stellte mich vor ihn und griff mir das Handtuch. Bewusst langsam und aufreizend trocknete ich mich ab. „Du siehst einfach geil aus...", kommentierte Peter meine kleine Show und blickte bedauernd auf seine verbundenen Hände. „Wenn ich könnte, wie ich wollte..." Ich kniete mich neben seine Liege und strich versonnen mit der Hand seinen Oberschenkel hinauf. Sein halbsteifer Schwanz zuckte und die Eichel versuchte frech an das Tageslicht zu gelangen. „Sag mal", ...