1. Zur Hure erzogen 151 - Spannen bei Babsi


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: AOslut

    Ich hätte kein Problem gehabt, so spermabedeckt zu bleiben. Aber da ich mir nicht sicher sein konnte, wie der nächste Gast darauf reagieren würde, ging ich unter die Dusche und wusch mit den Glibber vom Körper.
    
    Als ich danach in die Wohnküche kam, hatte sich Babsi vor die Kommode gebeugt und suchte in einer Lade herum. Sie trug nur rote High-heels und eine Corsage aus rotem Satin an der ebenfalls rote Strapsstrümpfe festgemacht waren. Die Corsage stütze ihren Busen nur, bedeckte ihn aber nicht. So wie Babsi jetzt dastand, hingen ihre Titten schwer und voll nach unten.
    
    „Wo ist denn das Scheiß-Teil? Immer wenn man es braucht, ist es nicht da!“, schimpfte sie.
    
    „Was suchst du denn?“, fragte ich.
    
    „Den fetten Vibrator! Ich find‘ nur kleine, aber ich brauch jetzt einen großen!“
    
    „Der liegt drüben im Zimmer, weil ich ihn gestern gebraucht habe. Was ist denn passiert?“ wollte ich wissen.
    
    Sie stellte sich breitbeinig hin. „Der Typ vorhin, der Freier … zuerst war alles supergut. Wir waren scharf aufeinander … sogar voll scharf. Aber wie wir dann wirklich zur Sache kommen wollten, hat er schlapp gemacht. Aus, vorbei! Ich hab‘ mich wirklich total bemüht, hab ihm den Schwanz geschleckt und den Hintern auch, aber es ist nichts gegangen! Da ist er abgehauen und hat mich total rollig dagelassen! Drum wollt‘ ich’s mir jetzt mit der Brummgurke besorgen!“
    
    „Warum hast du ihm nicht was von dem Viagra gegeben?“, fragte ich.
    
    „Haben wir welche da?“, wunderte sie sich.
    
    „Ja ...
    ... klar, für alle Fälle“, sagte ich und griff in die Lade des Nachtkästchens, wo eine Packung der blauen Pillen bereitlag.
    
    „Scheiße, das hätte ich früher wissen müssen!“, ärgerte sie sich.
    
    Ich nahm sie in die Arme und drückte sie. Dann griff ich ihr zwischen die Beine und merkte, dass ihre Muschi wirklich enorm nass war.
    
    „Ich hol dir den Vib, aber ich kann dich auch ein bisschen lecken, solange kein Gast kommt“, bot ich an.
    
    „Du, das ist lieb von dir, Carina“, sagte sie, „aber ich brauch‘ jetzt wirklich was Hartes in der Fut! … Ich hoffe nur, der Typ beschwert sich nicht bei Mirko, dass ich schuld bin, wenn er keinen hochbekommen hat.“
    
    Das war wirklich zu hoffen, denn wenn unser Zuhälter meinte, dass wir unsere Freier nicht gut bedienten, dann konnte er sehr ungemütlich werden. Babsi wäre wohl grün und blau geschlagen worden.
    
    Bevor wir uns weiter Gedanken machen konnten, läutete es und wir gingen in den Vorraum.
    
    Wenn wir nicht gerade mit einem Freier am Zimmer waren, dann hatten wir den Auftrag, die Gäste zu zweit zu empfangen, damit diese wählen konnten ob sie lieber das blonde Vollweib Babsi wollten oder mich, die schlanke Brünette.
    
    Ich hielt mich jetzt aber im Hintergrund und hoffte, dass sich der eintretende Kunde für Babsi entschied, weil sie es schon so dringend brauchte.
    
    Und tatsächlich, der Mann – ich schätzte ihn auf Mitte dreißig – war von ihren nackten Hupen, die so appetitlich von der Lack-Corsage hochgedrückt wurden, enorm begeistert und ...
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