1. Zur Hure erzogen 151 - Spannen bei Babsi


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: AOslut

    ... brauchst!“
    
    Ich stand immer noch an der Tür und hatte mich an den Rahmen gelehnt, weil das Stehen in den hochhakigen Nuttenstiefeln so einfacher war, und masturbierte bereits heftig. In schnellen Bewegungen fuhren meine Finger durch meine nasse Spalte. Ich bemühte mich nicht mehr besonders unauffällig zu sein, denn der Typ war ohnehin bereits in einer Sphäre, wo er ringsum nichts wahrnahm.
    
    Aber er hatte natürlich recht: Babsi war wirklich zu kaum etwas anderes zu gebrauchen als zum Ficken. Ihre Lehre hatte sie abgebrochen, weil sie zu dumm dazu gewesen war. Dann hatte sie in einem Supermarkt als Hilfsarbeiterin gejobbt. Aber ihre Bestimmung hatte sie erst gefunden, als sie angefangen hatte als Hure zu arbeiten.
    
    Aber ich war nicht besser. Vielleicht war ich nicht so simpel gestrickt wie sie, aber auch ich hatte die Schule abgebrochen und begonnen das zu machen, was ich am besten konnte: ficken.
    
    Die beiden näherten sich dem Finale.
    
    „Aaahhhh … jetzt , du blöde Ficksau! Ich kommeeeee! Ich spritz‘ dir in die Gebärmutter! Ich füll dich ab mit meinem Hengst-Sperma! Jaaaaa, du geile Fotze!“
    
    Er ließ sich auf sie fallen und die beiden lagen einander völlig verschwitzt in den Armen, küssten sich atemlos und keuchend.
    
    Ich wollte mich schon diskret davonschleichen, als sich der Kunde von Babsi löste und ihr seinen jetzt weichen Schwanz vor die Nase hielt.
    
    „Saubermachen!“, brauchte er nur zu sagen und sie hing schon an seinem Dödel und reinigte ihn mit ihrer ...
    ... Spucke.
    
    „Bist wirklich eine gute Ficke“, lobte er ihre vorangegangene Leistung.
    
    Man sah, wie sie sich über das Kompliment freute. Sie merkte, dass ich immer noch zusah und warf mir einen kurzen Grinser zu.
    
    „Du kannst mich gerne auch in den Arsch ficken. Wenn du willst, kannst du auch noch in meiner Maulfotze und in meiner Arschfut absamen“, bot sie ihm an. Sie schien Gefallen an dem Kerl gefunden zu haben. Das Mädl war jetzt purer Sex, reinste Geilheit.
    
    „Ich würde wahnsinnig gerne noch eine Runde drehen, aber mein Freund hier spielt da nicht mit“, meinte er mit einem Blick auf seinen erschlaffenden Dödel.
    
    „Da hab‘ ich was!“, verkündete Babsi triumphierend und griff nach der Packung Viagra, das ich ihr gezeigt hatte.
    
    Er warf eine Tablette ein und gemeinsam mit Babsis Leckkünsten war der Pimmel innerhalb weniger Minuten wieder steif.
    
    „Arschficken?“, fragte sie und hatte schon die Vaselinedose in der Hand. Sie brauchte keine Antwort abzuwarten. Sein lüsterner Blick und sein aufragender Leuchtturm genügten.
    
    Sie stellte sich über den am Rücken liegenden Mann auf das Bett und ging etwas in die Knie, sodass er ihren Hintern genau im Blick hatte. Sie zog die Arschbacken auseinander und schmierte sich mit lasziven Bewegungen die Rosette ein.
    
    Dann drehte sie sich um und lächelte ihm ins Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke, schnappte sich mit einer Hand seinen harten Schwanz und schob ihn in einer fließenden Bewegung in ihren engen Arsch – und zwar ganz hinein. Die ...
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