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Frau R.
Datum: 26.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPiaPan
... freundschaftliche Kuss brannte wie Feuer in ihrem Gesicht. Sehr nachdenklich ging sie zu Bett. „Hoffentlich war es wirklich nur aus Dankbarkeit! Da kann und darf nichts draus werden! Dieser Satansbraten!", murmelte sie vor sich hin. Gegen Träume kann man bekanntlich nichts tun: In ihrem Traum küsste er sie richtig -- und nicht nur auf den Mund. Sie meinte seine Lippen nicht nur auf ihrem Hals, den Brüsten zu spüren, sondern auch dort, wo sie noch nie geküsst wurde... Bernd ging es ähnlich: Im Traum zog er sie langsam aus. Sah ihre großen Brüste. Küsste und umfasste sie. Hörte sie vor Lust stöhnen, als er ihre Muschi bis zum Orgasmus leckte und danach darum bettelte, dass er sie endlich... Und sie ihn beinahe mit Gewalt nahm... Pünktlich zur verabredeten Zeit war er am nächsten Tag bei ihr. Zusammen räumten sie die Möbel auf Seite und begannen, die alten Tapeten abzureißen. Anja gestand ihm, dass sie Höhenangst hätte; aber auch so war er eifrig dabei, diesen Teil zügig hinter sich zu bringen. Es war zwar keine anstrengende Arbeit, aber besonders Anja kam ins Schwitzen. Ohne jegliche Hintergedanken verschwand sie ins Bad: Sie tauschte ihren dicken Pullover gegen einen leichteren aus. War es Absicht oder nur ein Versehen von ihr, das die Tür zum Bad dabei einen Spalt offen blieb und er sie für einen kurzen Moment mit fast freiem Oberkörper sehen konnte? Nur einen Augenblick... Aber lange genug, um an etwas ganz anderes als ans Tapezieren zu denken... Sein ...
... Traum von letzter Nacht kam ihm wieder in den Kopf. So unförmig war sie doch gar nicht! Etwas groß für eine Frau -- zugegeben! Aber es passte doch alles zu ihr! Von der Seite und hinten gesehen war ihr Rücken doch durch und durch weiblich, feminin und... sexy! Ähnliche Gedanken schwirrten durch Anjas Kopf: Sie beobachtete ihn bei seiner Arbeit. Jetzt, wo er nur ein dünnes Shirt trug konnte sie das Spiel seiner Muskeln sehen. Kein Arnold Schwarzenegger, aber auch nicht mehr der unreife dürre Jüngling. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn... Und dann sein Blick... Fast so wie damals, als er sie gedanklich ausgezogen hatte. Fast?! Viel schlimmer! Die abgerissene Tapete war bald in den Müllsäcken verstaut und Bernd fing damit an, die Decke mit weißer Farbe zu streichen. Sauber setzte er die Ecken ab: Die Lehrerin war hier etwas mäkelig. Ihren Anblick von kurz vorher hatte er beinahe vergessen. Aber nur beinahe: Er wollte die Leiter herabsteigen, weil sie versetzt werden musste. Als Anja ihm die Farbe und den Pinsel abnehmen wollte, passierte es: Statt auf seine Füße zu achten sah er zu lange in ihre Augen und rutschte von der Sprosse ab. „Scheiße!" Schrie er vor Schmerz. Anja war völlig panisch, fing Bernd auf, nahm einen Arm über ihre Schulter und brachte ihn auf das Sofa. „Bleib ruhig... Wo genau tut es weh?" Fragte sie mit zittriger Stimme. „Hier... oberhalb vom Gelenk!" Stöhnte er nun. „Warte -- ich hole eben ein nasses Handtuch zum kühlen!" Er hatte ziemlich ...