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Frau R.
Datum: 26.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPiaPan
... enge Jeans an. Es ging nicht anders: Die mussten ausgezogen werden. Das taten sie gemeinsam -- ohne jeden Hintergedanken. Sie beugte sich vor, um ihm das kühlende Handtuch um das Bein zu wickeln. In diesem Moment achtete sie nicht darauf, dass er nun freien Blick in ihren Ausschnitt hatte. Das erfuhr sie wenig später: Er griff unter ihre Achseln und zog sie auf sich. Wie zwei Magneten fanden sich ihre Lippen; wie von selbst erwiderte sie seinen Kuss, um sich dann von ihm loszureißen. „Bist du wahnsinnig?" fragte sie nach einer Schrecksekunde. „Ja!" war seine klare und ehrliche Antwort. „Bei dem Anblick konnte ich nicht anders..." „Aber... aber das ist doch total... Ich bin doch viel zu alt für dich! Und potthässlich obendrein! Das geht doch alles überhaupt nicht!" Unschwer war ihre Unsicherheit zu hören. Sie widerstand ihm -- etwas... - als er ihr Gesicht in beide Hände nahm und erneut küsste. „Ähhemm... Das bleibt unter uns! Ich... ich muss das erst mal verdauen. Bitte bedränge mich nicht!" Wie am Abend zuvor bot sie ihm eine von ihren Zigaretten an und holte eine Flasche Weinbrand mit zwei Gläsern aus dem Schrank. Schenkte ein und meinte beim zuprosten: „Jetzt können wir auch ‚du' zueinander sagen, wenn wir allein sind. Dass ich Anja heiße, weißt du ja hoffentlich!" Sie wich aus, als er sie im Gesicht streicheln wollte; erwiderte aber sein Lächeln. Und dann ganz praktisch denkend -- die Situation überspielend: „Was macht dein Bein? ...
... Wieder einsatzfähig?" „Wird schon gehen!" Die Decke war bald fertig gestrichen und eine Wand tapeziert. Sich hin und wieder -- rein zufällig oder auch nicht - berührend kamen sie schneller voran als erwartet. „So... Feierabend!" meinte sie, als die letzte Bahn geklebt war. Als Bernd Anstalten machte zu gehen, hielt sie ihn zurück: „Also so dreckig und verschwitzt gehst du nicht! Was sollen die Leute denken!" Und musste nun über sich selbst grinsen. „Ja... Duschen wäre nicht schlecht! Du zuerst?" „Oh! Der Gentleman lässt grüßen?" „Sei dir damit nicht so sicher!" „Du dir mit der Lady auch nicht...", mit diesen Worten verschwand sie im Bad. So schnell wie jetzt war er noch nie aus seinen Klamotten gekommen. Als er die Dusche hörte, ging er hinter ihr her. „Bernd! Ich..." „Anja... ich mache nichts, was du nicht willst!" „Und wer hat dir gesagt, dass du jetzt hier rein darfst?" „Auf deiner Nasenspitze konnte ich lesen, dass ich dir den Rücken waschen soll!" Sie verbarg ihre Blöße etwas mit ihren Händen, drehte sich von ihm weg und kicherte: „Aber wirklich nur den Rücken waschen!" Er wusch ihn ihr. Sie änderte aber schnell ihre Meinung über das ‚nur': Unter seinen Küssen am Hals lenkte sie seine Hände zu ihren Brüsten. Hatte auch nichts dagegen, als er ihre Scham erreichte und drückte sich an sein prall hervorstehendes Glied. Sich zu ihm herumdrehend schloss sie ihn in ihre Arme. Wollte nichts anderes, als seine Härte an ihrer Muschi ...