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Frau R.
Datum: 26.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPiaPan
... spüren. Und mit ihrem Busen seine Brust. Nie hätte sie gedacht, dass ein Duschbad so erotisch sein könnte! Auch nicht, dass sein Griff auf ihrem Po zu unkontrolliertem Stöhnen führen würde. Alles um sich vergessend genoss sie seine Nähe in vollen Zügen. Hatte nun absolut überhaupt nichts dagegen, dass er sie mit wachsender Leidenschaft küsste. In den wenigen Augenblicken der Vernunft blickte sie ihn forschend an. Ob er nur mit ihr spielte? Nein! Das war... echte Leidenschaft! Sie spürte, dass er sie um ihrer selbst willen mochte und begehrte. Da war nicht dieser berechnende Blick, den sie in ihren Urlauben beim Sex zu spüren bekam. Nun war sie dazu bereit, alles zu geben, aber auch zu nehmen! Mit beiden Händen griff sie nach seinem Geschlecht: Schob mit einer Hand die seidige Haut seines Penis zurück und betrachtete die bläulich -- rote Eichel, mit der anderen umfing sie vorsichtig die Hoden. Die angenehme Feuchte machte sich in ihrem Schoß breit; nur zu gerne fühlte sie nun seine Hand an ihrer intimen Stelle. Schon bald merkte sie: Der Bengel wusste sehr genau, wie man eine Frau anfasst! Er ging leicht in die Knie, seine Eichel berührte ihren Eingang. Es war klar, was er wollte: „Bernd! Nun warte doch... ein wenig... wir können doch..." Sie schob aber nun, als er etwas in ihr war, ihr Becken vor und öffnete ihre Beine: Jetzt und hier wollte sie ihn haben! Sie mochte es, dass er ihre Brüste dabei mit sehr festem Griff knetete und nicht immer ganz sanft in ihre ...
... Nippel biss. Stöhnte und seufzte, als er immer tiefer, schneller und fester in sie stieß. „Ja... Gib es deiner Anja! Mein Liebster... keine Hemmungen! Alles... für... dich! Ahhh!" Sie merkte, dass er jeden Moment kommen musste. Hatte Angst, dass er „aufpassen" würde und hielt ihn eisern fest: „Nicht aufhören... Gib mir alles! Lass es laufen... Ich will deinen... Ohhahh!" Ein Bein um ihn schlingend spürte sie sein zuckendes Glied und den heißen Saft, der in mehreren Schüben in sie einströmte. Das ‚er' kleiner und langsamer wurde, störte nicht so sehr. Sie stellte sich wieder auf beide Beine und presste sie zusammen. Wollte ihn so lange wie irgend möglich in sich behalten. Wellen der Zärtlichkeit überrollten sie; mit vielen kleinen Küssen bedeckte sie sein Gesicht. Und bekam große Augen, als er ein wenig später wieder in ihr wuchs. Mit ihm in ihrem Inneren kam die eigene Lust, Gier... ja -- beinahe animalische Geilheit hoch. Dazu kam, dass er sich kaum bewegte... Nur ganz langsam kam er zu ihr, um ihn dann wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen. „Du verd... du quälst mich... mach schneller... bleib so... ich..." konnte sie nur stammeln. Es brachen aber alle Dämme, als sein Finger ihre Clit fand und darüber rieb: Ihr Inneres schien zu vibrieren und sich zu verkrampfen. Fest presste sie ihre Beine zusammen und verlor fast die Besinnung, als die Wellen ihres Orgasmus über sie kamen. Ihre Knie schienen nur noch aus Gelee zu bestehen; zitternd hielt sie sich an ihm ...