1. Mitten im Wald


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... sich einig zu sein.
    
    Jedenfalls lächelte sie mich plötzlich an und sagte:
    
    „Ich heiße übrigens Theresa."
    
    In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.
    
    Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:
    
    Die vermeintliche Schwimmerin hieß Julia. Sie war eigentlich auch eher zierlich gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen einen austrainierten Oberkörper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Das ganze war umrahmt von langen schwarzen Haaren.
    
    Theresa war dieser Typ Hochspringerin, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war, wobei ich so etwas dreimal schöner und ästhetischer finde, als irgendwelche aufgeblasenen Silikonbusen.
    
    Anna war etwas kleiner, aber ebenso hübsch. Ihre Brust war unter einem über dem Bauch verknotetem Hemd versteckt, ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr fast bis zum Hintern reichte.
    
    Die kleine Turnerin hieß Maria. Die Art, wie sie sich bewegte verriet ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie trug eine kurze Jeans und ein gelbes Bikinioberteil, das ihre kleinen herrlich geformten Brüste nur knapp verbarg. Ihre braunen Haare waren zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Sie war dazu geeignet, in jedem Mann den Beschützerinstinkt zu wecken.
    
    Die beiden anderen Jungs hießen Klaus und Benjamin, das war der mit den Muskeln.
    
    Es herrschte plötzlich eine ganz andere ...
    ... Atmosphäre zwischen uns. Das war eine Mischung aus Verunsicherung, Verlegenheit, aber in einem gewissen Maße auch Vorfreude und erotische Spannung.
    
    Ich mahnte in einem Anflug von Vernunft, jetzt weiter zu schaffen solange es noch hell war, gestehe aber, dass es mit meiner Konzentration nicht mehr weit her war in Anbetracht dessen, was da heute und morgen noch auf mich zukommen sollte. Und das war eine ganze Menge.
    
    Wir arbeiteten, bis die aufkommende Dunkelheit uns zum Abbruch zwang.
    
    Ich hatte zusammen mit Klaus einen langen Trog mit eingebauten Wasserhähnen an den provisorisch verlegten Schlauch angeschlossen und eines der großen Zelte darüber gestellt. Wir wuschen uns nach getaner Arbeit gründlich einer nach der anderen.
    
    Ralf hatte ein Lagerfeuer entzündet, und nach und nach versammelten wir uns dort.
    
    Beim Installieren der Waschanlage hatte ich mich noch mit Klaus unterhalten. Es war tatsächlich so, dass die 3 Jungs noch nie etwas mit einer der Mädchen hatten, obwohl sie sich schon über ein Jahr lang kannten.
    
    Das ganze war irgendwie nicht von dieser Welt:
    
    Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, 4 Jungs, 4 Mädchen. Wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und in welcher Zusammensetzung auch immer. Und wir saßen da und schauten in die Glut, weil keiner wusste, was jetzt zu tun war. Schon sehr komisch und verwirrend.
    
    „Wie seid Ihr eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?" ich fragte eigentlich nur, um irgendwas ...
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