1. Barbesuch


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bycutendirty

    ... den Hals zu stecken und streichelte meine Brüste durch die Bluse durch.
    
    Die Blicke des Taxifahrers im Rückspiegel waren mir unangenehm, aber Gerhard schien das zu animieren. Es dauerte nicht lange und seine Hand war wieder auf dem Weg zu meinem Rock. Ich wollte die Hand zurück schieben, aber Gerhard beharrte darauf und so ließ ich ihn gewähren. Mein ohnehin schon kurzer Rock rutschte durch das Gefummel noch höher und der Taxifahrer hatte volle Sicht auf mein Döschen. Gerhard rieb meinen Kitzler und zog meine Spalte auseinander, so dass alles frei lag. Als er dabei war wieder einen Finger rein zu schieben, war die Fahrt zu Ende und wir waren angekommen.
    
    Der Taxifahrer drehte sich zu uns um und meinte nur: "12,80 Euro oder sie bläst mir einen". "Für 12,80 gebe ich sicher keinen Blowjob, ich bin doch keine billige Nutte", erwiderte ich entsetzt. "Sie haben die Dame gehört. Aber als Trinkgeld zeigt sie Ihnen noch einmal in Ruhe was sie zu bieten hat", sagte Gerhard, spreizte meine Beine und fuhr in aller Ruhe mit seinen Fingern durch meine Muschi. Danach gab er dem Fahrer das Geld und wir stiegen aus.
    
    Wir gingen in einen Altbau und fuhren mit dem Lift in den dritten Stock. Gerhard sperrte die Tür zu einer geschmackvoll eingerichteten Wohnung auf und führte mich in das Wohnzimmer. Dort saß auf der Couch bei einem Glas Wein ein Mann. Ich hatte ganz vergessen, dass Gerhard ja zum Übergang bei einem Freund wohnte. Manfred, so wurde mir der Fremde vorgestellt, war ein paar ...
    ... Jahre jünger als Gerhard, groß, schlank und mit dichten, dunklen Haaren. Er wäre eigentlich schon eher mein Typ gewesen, aber ich war ja mit Gerhard hier.
    
    "Da hast du dir aber was geiles, junges mitgenommen", merkte Manfred an, ehe er mir ein Glas Wein anbot. Ich setzte mich auf die Couch zwischen die beiden Männer. Wir stießen an und tranken genüsslich den trockenen Rotwein. Doch Gerhard hielt sich nicht lange mit dem Glas in der Hand auf, sondern begann meine Titten zu massieren, in dem er seine Hände in meinen Ausschnitt steckte. Der Stoff meiner Bluse war ihm dann im Weg und er zog sie mir über den Kopf. Da ich keinen BH trug standen meine C Körbchen nun frei an der Luft, die harten Nippel standen weit ab. Manfred zeigte auch großes Interesse an dem, was neben ihm auf seiner Couch passierte, aber schaute nur ruhig zu.
    
    Gerhard saugte mit großem Enthusiasmus an meinen Titten und schob mit einer Hand meinen Rock nach oben. Mit einem Finger begann er wieder meine Klit zu massieren und zwei andere schob er mir in meine immer noch triefende Muschi. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und begann laut zu stöhnen. "Eigentlich solltest du Manfred ein bisschen Dankbarkeit für seine Gastfreundschaft zeigen, meinst du nicht? Der Arme muss hier ganz alleine zuschauen", sagte Gerhard zu mir.
    
    "Ooooohhh jaaa, ich will dankbar sein ...", stöhnte ich nur. "Gutes Mädchen", meine Gerhard und ließ seine Finger wieder aus meiner Möse gleiten. Ich stand auf und entledigte mich ...
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