1. Barbesuch


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bycutendirty

    ... niemand, wenn ich dir die Hand unter den Rock schiebe."
    
    Ich war nicht wirklich überzeugt, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen und der Gedanke, dass mir ein Mann öffentlich an mein Höschen geht, machte mich scharf. Ich setzt mich etwas entspannter auf den Hocker und ließ Gerhards Hand weiter rauf wandern. Bald erreichte er meinen String und begann mit zwei Fingern auf dem Stoff über meine Spalte zu fahren. Er berührte dabei immer wieder meinen Kitzler und ich musste leise stöhnen. Gerhard begann mich zu küssen, damit man mich nicht hörte, aber er hörte nicht auf meine Pussy zu bearbeiten. Ich wurde immer geiler und konnte mich kaum zurückhalten, laut loszuschreien.
    
    Plötzlich hörte Gerhard auf und meinte: "Geh doch mal für kleine Mädchen und bring mir dann dein Höschen mit. Das ist sowieso ganz nass und ist mir nur im Weg." Ich war mittlerweile so spitz, dass ich sowieso nicht mehr klar denken konnte. Also ging ich aufs WC und zog meinen roten String aus. Er war wirklich schon ganz nass. Ich fuhr kurz mit meiner Hand durch meine rasierte Spalte und hätte mich am liebsten schnell gefingert. Aber ich musste ja zurück zu Gerhard, ihm den String bringen. Ich zog meinen Rock also wieder runter und ging zurück an die Bar. Ich hatte öfters keine Unterwäsche unter Röcken an, aber jetzt war ich zum ersten Mal wirklich feucht dabei und konnte jeden noch so kleinen Windhauch bei jeder Bewegung spüren.
    
    Etwas umständlich kletterte ich zurück auf den Barhocker - musste ja nicht ...
    ... jeder sehen, dass ich nichts drunter hatte - und drückte Gerhard so diskret wie möglich mein Höschen in die Hand. Zu meiner Erleichterung steckte er sich den String gleich in die Jackentasche. Anschließend begann er wieder mich zu küssen und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock. Seine Finger fanden meinen Kitzler und begannen ihn zu reiben. Mit einem kräftigen Griff schob Gerhard mein Becken ein bisschen nach vorne, sodass er besseren Zugang zu meiner Pussy hatte.
    
    Mit seinem Mittelfinger drang er in meine triefend nasse Muschi ein und fickte mich langsam. Ich war so perplex und überrascht, dass ich zuerst gar nicht reagierte, sondern nur laut aufstöhnte. Allerdings blieb diese Aktion nicht ganz unbemerkt und mehrere Köpfe drehten sich zu uns um. Mir war das zu viel und ich fragte Gerhard, ob wir nicht gehen könnten. "So lange du zu mir kommst und wir noch unseren Spaß haben, ist mir alles recht. Deine heiße, enge Fotze gehört heute mir", antwortete er mir. Mir war alles recht, ich wollte nur raus aus der Öffentlichkeit. Und die Aussicht auf einen Schwanz tat ihr übriges.
    
    Gerhard bezahlte und bat den Kellner noch, uns ein Taxi zu rufen. "Das Taxi ist gleich hier. Ich wünsche euch noch eine schöne Nacht", meinte der Kellner augenzwinkernd. "Die werden wir bestimmt haben", sagte Gerhard ebenfalls mit einem Zwinkern und wir machten uns auf den Weg. Das Taxi war tatsächlich gleich da und wir setzten uns beide auf die Rückbank. Gerhard begann sofort wieder, mir seine Zunge in ...
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