1. Fat Space Teil 01


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKillozap

    ... Dieser Ruck ließ beide Glasdeckel unserer Kryostase-Betten aufspringen und wir wurden in den Raum geschleudert, nicht schnell, aber dadurch, dass es unerwartet war, konnten wir uns nicht mehr festhalten. Wir schwebten nun circa zwei Meter über der Kryostase-Anlage, nackt, sie mit ihrem geilen Body schwebte wie ein riesiger Ballon. Ihr fetter Bauch, ihre Riesentitten, alles war am wabbeln als sie versuchte, ihre Körperlage zu steuern. Sie schaute mich entgeistert an, ich schaute an mir herunter und sah meinen steifen Schwanz, der trotz des Kryostase-Schlafes schon wieder genug Blut bekam, um solche Leistungen zu vollbringen.
    
    Wir schwebten zwar in der Schwerelosigkeit, aber nicht im luftleeren Raum, so dass natürlich ihre Stimme, wenn auch leise, an meine Ohren gelangte: „So ein Mist, wir schweben hier, ich hab keine Ahnung, wie ich wieder auf festen Boden gelangen soll, und sie denken nur an Ihre Frau oder Freundin, die sie erst in mehreren Jahren wieder bumsen dürfen!"
    
    Ich musste da etwas klarstellen, daher antwortete ich, wenn auch leise durch die Folgen des Kryostase-Schlafes: „Frau Miesfeld, ich habe keine Frau oder Freundin, sie sollten schon davon ausgehen, dass sie der Grund für meinen sichtbaren Zustand sind." Sie schaute etwas komisch, schaute an ihrem Körper herunter, der manche Männer abgestoßen hätte, aber nicht mich: „Na ja, ich finde mich ja auch sexy, so wie ich bin, ich möchte gar nicht anders gebaut sein, und sowas macht sie an? Ich weiß zwar aus ...
    ... eigener Erfahrung, dass es einige wenige Männer gibt, die meine Körperfülle als sehr erregend empfinden, aber ich hätte nie gedacht, hier im Weltall einen Fat Admirer zu finden." Sie lächelte nun.
    
    „Ich werde jetzt zu ihnen hinüberrudern und sie in den Arm nehmen, dann schauen wir, was wir weiter unternehmen können." sagte ich. Ich ruderte mit den Armen wie im Schwimmbad und schaffte es, ganz langsam in ihre Richtung zu bugsieren. Sie hatte ihren Körper gedreht, so dass ich sie nun von vorne erblicken konnte. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihren Venushügel erblickte, da die Masse ihres Bauches gerade nach oben wollte. Ich hatte noch eine ganz nette Strecke zu überbrücken, versuchte aber, ihr frontal zu begegnen, Mund an Mund. Das hätte auch gut geklappt, aber Corinna hatte wohl andere Ansichten, was ein erstes Kennenlernen anging, sie drehte sich, so dass mein Schwanz zu ihrem Mund, ihre Muschi, ihr Bauch zu meinem Mund gedreht war.
    
    Mir sollte das recht sein, ich ließ nun weiteres Rudern, langsam flog ich auf sie zu, es würde keinen starken Zusammenprall geben, und wenn würde ich weich gefedert. Niemand sprach während des letzten Annäherns, meine Augen erblickten, wie sie langsam größer wurde, ihr Bauch wurde fast formatfüllend, aber glitt nach unten weg, Ihre Muschi wurde sichtbar, tropfend wie ein nasser Waschlappen, ihre Beine waren angewinkelt, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich federte die meiste Energie mit den Händen ab, die ich gegen ihren Bauch richtete, ...