1. Spaß mit Papa Teil 02


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTrier92

    Aufgrund der vielen positiven Kommentare und über 60.000 Klicks in 3 Monaten hab ich mich entschlossen,die Geschichte fortzusetzen.
    
    Erst einmal danke für alle netten Kommentare ,die positiven Bewertungen und Tipps.
    
    Es empfiehlt sich,Teil 1 vor demm Lesen dieses Teils gelesen zu haben,den findet man in meinem Profil.
    
    Alle Personen sind über 18 und alles ist frei erfunden.Viel Spaß!!
    
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    Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Das gleiche Gefühl wie vor einer wichtigen Prüfung, über die man sehr wohl im Unterbewusstsein Bescheid weiß, aber kurz nach dem Aufstehen noch erfolgreich zu verdrängen versucht. Erst, als ich mir Kleidung für den Tag zurechtsuchte, fiel mir ein was genau geschehen war.
    
    Mich an die absurde Idee klammernd, alles sei nur ein Traum gewesen, rannte ich Richtung Wohnzimmer und fand es genauso vor, wie ich es verlassen hatte, mit dem einzigen Unterschied, dass mein Vater nicht mehr da war. Die zerwühlte Couch hatte er nach dem Aufstehen so zurückgelassen.
    
    Die eingetrockneten weißen Spuren auf dem dunkelblauen Leder des Sofas überzeugten mich dann restlos davon, dass meine verschwommenen Erinnerungen tatsächlich auf einer realen Begebenheit beruhen mussten.
    
    Völlig fertig sank ich aufs Sofa und ließ meine Gedanken erst einmal kreisen. Dass Papa nicht da war, war völlig verständlich , immerhin war es fast 9 und er war bestimmt ...
    ... schon 2 Stunden aus dem Haus. Ich selbst musste erst in einer Dreiviertelstunde zur Dritten in der Schule sein.
    
    Ich beschloss, dass es wohl das Beste sein würde, den Vorfall von meiner Seite aus komplett zu verdrängen und ihn auf keinen Fall von mir aus auf den Tisch zu bringen. Als Meisterin der Verdrängung war es mir ein Leichtes, das Wohnzimmer notdürftig aufzuräumen und das eingetrocknete Rinnsal Sperma wegzuschrubben. Gerade noch rechtzeitig lief ich aus dem Haus und erwischte den Bus zur Schule.
    
    Soweit war alles in Ordnung. Auch am Abend sprachen weder er noch ich über das Geschehene und nach einer Woche dachte ich selbst nur selten daran, meistens bei meinen täglichen Streicheleinheiten.
    
    Wünschte ich mir es wäre nie passiert? Oh ja und wie ich mir das wünschte! Immerhin war seitdem nicht nur die Ehe meiner Eltern am Ende sondern auch mein unverfängliches Verhältnis zu meinem Vater.
    
    Wünschte ich mir, es würde wieder passieren? Ja, das irgendwie auch. Denn die Situation von 2 alleinstehenden und damit sexuell nicht aktiven Menschen in unserem Haus hatte sich keineswegs geändert.
    
    Am meisten bereute ich jedoch, die platonische Nähe zwischen Vater und Tochter, die er jetzt so dringend nötig hatte, nichtmehr aufbringen zu können ohne entweder vor Reue und Scham fast im Erdboden zu versinken oder schon wieder ein leichtes Kribbeln im Bauch zu spüren. So verbrachten wir also 3 Monate lang mit einer Mischung des Vorspielens heiler Welt und peinlich berührtem ...
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