1. Spaß mit Papa Teil 02


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTrier92

    ... Aus-dem-Weg-Gehens.
    
    Der Kontakt zu meiner Mutter war nicht gerade ausschweifend. Mit 18 war ich natürlich nichtmehr todtraurig, wenn ich sie eine Woche nicht zu Gesicht bekam, vor allem, da mir das ja auch neue Freiheiten bot, da mein Vater ja den ganzen Tag auf der Arbeit war. Nichtsdestotrotz vermisste ich sie, konnte jedoch aus Solidarität meinem Vater gegenüber nicht mehr als ein kurzes Treffen in der Woche rechtfertigen...Wie Scheidungskinder alle 2 Wochen mit dem besorgten und traurigen Blick eines ihrer Elternteile zurechtkommen, wenn sie zum jeweils Anderen übers Wochenende fahren, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.
    
    Wie auch immer: Das Leben ging weiter und nach einiger Zeit hatte sich zumindest auf meiner Seite eine gewisse Normalität eingespielt, sodass ich auch wieder in alte Muster zurückfiel. Da meine Mutter bisher nur ihre Kleidung mitgenommen hatte und bis auf weiteres bei ihrer eigenen Mutter lebte, waren ihre Sexspielzeuge immernoch an Ort und Stelle. `Womit sie sich wohl im Moment befriedigt?`, ging mir durch den Kopf, als ich den altbekannten Dildo herauskramte. `Einen Neuen wird sie sich wohl kaum gekauft haben, aber jetzt hat sie genug Gelegenheit, sich von echten Männern vögeln zu lassen`. Wie sie dies jedoch 2 Meter von Oma Inge entfernt tat, wollte ich mir dann lieber nicht vorstellen. Mein Lieblingsplatz zum Stopfen meiner Möse ist und bleibt der Sessel vor dem Kamin, im Sommer der kühlste und im Winter der wärmste Platz des Hauses. Von ...
    ... meinen früheren Gelegenheiten am Saunatag meiner Eltern geprägt und in dem Glauben, Papa sei noch 2 Stunden bei seiner therapeutischen Sitzung, ließ ich mich darauf nieder und schob meinen String zur Seite. Bevor der Dildo vollends zum Einsatz kam streichelte ich mit der nachgeformten Eichelspitze erst einmal über meine gesamte Unterseite. Am Möseneingang beginnend, arbeitete ich mich über meinen hocherogenen Damm, bis hin zum Hintereingang vor. Allein das reichte normalerweise um mich feucht genug werden zu lassen. Behutsam drang ich ein und verglich in Gedanken den pinken Dildo mit echtem Männerfleisch. Dass kein Dildo dieser Welt mit dem echten Vorbild mithalten konnte, merkte ich spätestens jetzt. Dennoch hechelte ich bald ekstatisch, während der Plastikschwanz ein- und ausglitt und ich mit der linken Hand meinen G-Punkt streichelte. Der ersehnte Orgasmus kam und ich schloss genießerisch die Augen, sodass ich weder sah noch hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
    
    Natürlich ist das Leben immer wie in `American Pie ` ,noch schlechter kann selbst ein Porno nicht eingeleitet werden. Als ich Papa bemerkte, blieb mir erst der Mund offenstehen, dann flutschte der Dildo aus mir heraus, sodass er volle Einsicht in mich gehabt haben muss. Schon seltsam wie schnell man sich an so etwas gewöhnt. Im Grunde genommen, war es wie unsere erste sexuelle Begegnung, nur in umgedrehter Reihenfolge. Große Scham konnte ich jedoch nicht empfinden, immerhin hatte er schon alles von mir ...