Mit Gartenbenutzung III Schwimmunterricht
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... er nicht erwartet, aber diese Stille?
Leider kommt die nicht daher, daß alle den Atem anhalten. Alle sind nämlich nicht da, eher weniger. Es ist gerade mal neun Uhr. Die zweiflügelige Glastür nach außen zur Freitreppe steht weit offen. Die Hitze brüllt, es kühlt ja auch nachts nicht ab, wer konnte, schlief auf dem Balkon, Zudecke unnötig. So einen Backofensommer, gabs den schon mal? Die heiße Luft nimmt Alex fast den Atem. Sein Auge fällt auf den Schaukasten mit der grünen Winzigkeit, die ihm Frau Thiehoff so warm ans Glied gelegt hatte. Den könnte er doch Rita...
Ja, zum Kuckuck, der String ist weg, verkauft! Er hätte gestern abend zuschlagen sollen, aber Rita war da sehr weit weg...
Guten Morgen, Herr Röderer!, tönt es da auf einmal hinter ihm.Er erkennt die Stimme von Frau Henning und dreht sich frontal zu ihr um.
Ihn erschlägts fast: Sie trägt das grüne Nichts aus dem Schaukasten! Verzeifelt mühen sich die grünen Punkte auf den Brustwarzen, diese abzudecken, ein schweres bis aussichtsloses Unterfangen, da die Lustbälle sich nicht ruhig halten können, sondern auf und ab beben angesichts der sich ihr darbietenden Männlichkeit. Unten ist Frau Hennings unbehaarte Spalte voll sichtbar, nur am oberen Ende zieht sich ein lächerlich kleines, hellgrünes Dreieck von etwa 2 cm Seitenlänge heraus, sie könnte genau so gut nackt sein, aber, Alex schluckt kurz, das wäre weit weniger erregend.
Sie haben recht, sich ganz auszuziehen, die Hitze verführt dazu, da läßt man ...
... alle Hüllen fallen. Ich muß natürlich verkaufen und somit für meine Mode ein bißchen Werbung laufen. Sie ist auf bloßen Füßen und kratzt mit der Sohle des einen den Spann des anderen, lehnt sich dabei zurück an die Rezeption, auf die Ellbogen gestützt und Alex wohlgefällig musternd.
Ich komme wirklich fast um, schauen Sie nur hier aufs Thermometer, 36 Grad! Dazu die Schwüle, bei uns ist das extrem rar, ich habe heute nacht fast kein Auge zugetan, obwohl ich ohne einen Fetzen am Leibe war. Naja, und heute morgen kam ich in meinem Kleidchen hier rein und dachte mir auf einmal, bin ich noch zu retten? Tagein, tagaus hab ich mit fast oder ganz nackten Menschen zu tun und renne rum wie eine alte Tante. Na, und als Sie Ihr bestes Stück gestern abend so hingebungsvoll an Frau Thiehoff\'s Popo rieben, habe ich natürlich gesehen, was Sie im Auge dabei hatten.
Ja, das sollte mein Mitbringsel für Rita werden, klagt Alex, Jetzt ist es Essig damit! I wo, ich überlasse es Ihnen heute abend für die Hälfte, es ist zwar dann einmal getragen, aber tadellos, ich werde ihm sicher nichts tun. Jedenfalls nichts, worüber sich Mann und Frau ärgern müßten. Frau Henning lacht. So, nun hole ich den Karton mit der Kollektion, wir müssen ja an die Stelle, wo ich dies grüne Etwas stiebitzt habe, doch Ersatz tun. Sie schreitet betont langsam davon, ihr fester Arsch federt und wackelt. Der Anblick tut seine Wirkung, Alex Schwanz versteift sich nun wirklich, es wird ernst, jetzt kann und will er nichts ...