1. Mit Gartenbenutzung III Schwimmunterricht


    Datum: 22.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... mehr verstecken. Er läßt ihn gewähren und steigen bis in die Waagerechte, natürlich gleitet die Vorhaut zurück und offenbart die prallrote, nasse Eichel.
    
    So sieht ihn Frau Henning, als sie mit dem Karton unterm Arm zurückkommt.
    
    Ach, ist das herrlich, Sie heute mal in Ihrer ganzen Pracht nur für mich allein sehen. Und, oh, jetzt kommen sogar die ersten Sehnsuchtstropfen. Das ist ein riesiges Kompliment für mich, Herr Röderer! Ist Sehnsuchtstropfen nicht ein schönes Wort? Wissen Sie was, ich nenne Sie Alex und Sie dürfen Diana zu mir sagen.
    
    Ihn anschauend, streckt sie die Hand aus, die schlanken Finger mit den silber lackierten Nägeln umfassen sein Glied ganz zart, halten es in der hohlen Hand, es pulsiert und zuckt, die aus der Eichel austretende, Fäden ziehende, klare Flüssigkeit benetzt ihr den Handballen.
    
    Ah wie wunderbar glatt und weich Sie hier sind, ich finde, nur so ist man wirklich nackt und Sie haben recht, hier, in der Bullenhitze, ist nichts als Haut angebracht und nichts überflüssiger als Hemmungen. Alex steht mit leicht gespreizten Beinen da, seinen Schwanz im Griff der Frau bewegend.
    
    So, nun wollen wir ein anderes Stringchen in den Kasten tun, bitte halten Sie mir den Karton, ich hole dann was Passendes raus. Gesagt, getan.
    
    Ich gehe Frau Petersen holen, Sie kennen ja den Weg runter.
    
    Alex zwängt sich an Frau Henning vorbei, dabei zieht er seinen nassen Schwanz voll über ihren Po. Frau Henning schließt dabei die Augen und atmet schneller, sie ...
    ... genießt.
    
    Eine junge Frau und ein etwas älterer Mann, bekleidet nur mit ultraknappen, weißen Thongs, seiner ist sehr prall gefüllt bis oben an den Bund, kommen entgegen. Gebannt schauen sie auf den Mann, seinen steifen, wippenden Penis
    
    .Oh, wir wollten ins Schwimmbad und wußten gar nicht, daß man auch hier so freizügig sein darf. Aber wir habens nicht eilig, bitte nach Ihnen, lassen sie Alex höflich den Vortritt. Der lächelt: Es ist so irre heiß und da habe ich mich eben ausgezogen. Ist Ihnen das unangenehm?. Aber nein, lächelt die junge Dame zurück und nimmt den Blick nicht von seinem Glied, Ihr Anblick ist sehr angenehm und er macht uns auch an, nicht wahr, Liebling? Der Angesprochene nickt freundlich.
    
    So steigt man zu dritt zur Schwimmhalle hinab, Alex sieht sich mit hochgerecktem Glied im Spiegel, er gefällt sich, so ist er ganz Mann. Und er ist stolz darauf, daß es immer noch aus seiner Eichel langfädig tropft, er will das nicht verbergen, er hat eben etwas zu zeigen!
    
    Inge erscheint, ohne ein Fädchen am Leibe, etwas atemlos.
    
    Mhm, ich dachte, wir seien allein, aber bitte, der Pool ist für alle da. Hallo, Sie da drüben, wir üben jetzt ein bißchen Schwimmen, bitte nicht stören lassen! So, Alex, nun ins Wasser, ich will mal sehen, was Du da so machst.
    
    Er steigt rein, es ist sehr warm, auch kann er überall stehen. Beruhigend.
    
    Frau Petersen läßt ihn marschieren, hüpfen, sich am Rand festhalten und mit den Beinen plantschen, einmal auf dem Bauch, dann auf dem ...