1. Amanda, Teil 09


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... Finger mit Vaseline ein. Ausnahmeweise gab ich mir keinerlei Mühe zärtlich und vorsichtig zu sein, sondern drang recht forsch mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Sie wand sich ein wenig, doch nach kurzer Zeit lockerte sich der Muskel und alsbald war ich mit zwei Fingern bis zu den Knöcheln in ihr. Amanda war beinahe so gut wie ich, wenn's darum ging des anderen Finger in der Hintertür zu haben.
    
    Ich zog die Finger aus ihr und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Amanda war schon so locker, dass es ganz einfach ging; ein wenig mit Vaseline nach schmieren, dann war ich bald ganz, wirklich ganz in ihrem Hintereingang drin. Es geilte mich immer besonders auf, wenn ich sah wie ihre Rosette meinen Bengel langsam schluckte. Besonders scharf fand ich den Moment, in welchem die grosse dicke Ader, welche sich von meiner Schwanzwurzel bis ziemlich weit nach vorn auf meinem Schwanz wand, von ihrer Hintertür zusammengedrückt wurde und dann in ihr verschwand.
    
    Ich begann langsam, mit einem steten Rhythmus mein Becken zu bewegen, immer darauf bedacht. Das Vaseline war schnell "verbraucht", und ich spürte, dass ich nachschmieren musste. Ich zog mich aus ihr zurück, kniete mich aufs Bett, drückte ihre Beine etwas zur Seite und befahl in scharfem Ton: «mach den Mund auf und lutsch mich, sonst mache ich trocken weiter». Amanda schaute mich überrascht an, zierte sich aber nicht, öffnete bereitwillig ihren Mund und tat ihr Bestes. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich in ihren ...
    ... Mund zu kommen als ich so neben ihr kniend, mit Direktblick auf ihre Stiefel und die Fesseln, ihr meinen Ständer in den Mund schob.
    
    Amanda's Speichel rann aus ihrem Mund. Ich zog mich aus ihr, rutschte vom Bett und stellte mich wieder zwischen ihre gefesselten Beine, drang wieder in sie ein, erhöhte die Geschwindigkeit und wiederholte das Nachschmier-Spiel in ihrem Mund noch ein paar Mal, bis ich schliesslich, nach ein paar heftigen, letzten Stößen mich mit einem lauten Schrei in ihr entlud. Ich blieb noch eine Weile in ihr, bis ich merkte, dass meine Zeltstange ihren Dienst nun getan hatte und es Zeit war, sich zurückzuziehen.
    
    Abschnitt 5:
    
    Ich löste Amanda's Handfesseln, drehte sie wieder in Längsrichtung des Bettes, fixierte die Hände erneut oben am Kopfteil, löste dann die Beinfesseln, liess sie ihre Beine ausstrecken und band sie dann am unteren Ende des Bettes an, so dass sie völlig ausgestreckt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Ich ging ins Wohnzimmer und goss mir einen Gin-Tonic ein - immerhin war es schon 16 Uhr - nahm einen großzügigen Schluck und gesellte mich - mit dem Glas in der Hand - zu Amanda auf das Bett. Sie lag noch immer gefesselt und mir völlig ausgeliefert in ihren mega heissen Overknees vor mir. Ich nahm einen weiteren Schluck und teilte das scharfe Getränk mit Amanda. Natürlich konnte ich es nicht lassen, einen Eiswürfel aus dem Glas zu fischen und damit ganz langsam von ihrem Bauchnabel zu ihren Nippeln zu fahren und dann beide ...
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