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Das alte Ekel
Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byscalag
... auf meinen Schreibtisch. „Schön stillhalten, dann ist es auch gleich vorbei", sage ich grinsend zu ihr und ziehe ihr unsanft ihre Jeans samt Slip auf Kniehöhe herunter. Ich streife meinen Bademantel ab, werfe mir Silkes mit der heruntergezogenen Jeans gefesselte Beine über die Schulter und presse meinen Schwanz an ihr Teenyfötzchen: Das Luder hält erstaunlich still und wimmert nur etwas vor sich hin, ihren leeren Blick auf ein Regal gerichtet. Grunzend ramme ich ihr meinen Fickprügel in ihre rasierte Möse, das schmatzende Geräusch turnt mich an. „Na Du Fickschlampe, das hast Du wohl nicht erwartet, als Du mich beklauen wolltest?" grunze ich ihr entgegen. Als sich mein Orgasmus nähert ziehe ich meinen Schwanz aus Silkes Fötzchen um ihr ein Spermadusche ins Gesicht zu verpassen, doch noch bevor ich meinen Pimmel ganz draussen habe zuckt er schon und verteilt seine Ladung in ihre Muschi, auf Beine und Hose. Ich lasse von ihr ab und atme schwer. Gefasst beginnt sie sich meine Ficksosse mit einem Taschentuch abzuwischen und zieht dann ihre verspermte Jeans wieder an. „Wirst wohl öfters mal durchgenommen, was?" frage ich sie in ruhigem Tonfall. „Ja", sagt sie nüchtern „Zuhause fickt mich mein Vater wenn er besoffen ist und keine Lust hat mich zu verprügeln. Manchmal ist es auch mein Bruder." „Dann schlage ich vor, dass Du jetzt Deinen hübschen Arsch nach Hause bewegst, bevor Du wieder auf die Idee kommst hier zu klauen." sage ich ungerührt. Silke ...
... zögert. „Was?" schnauze ich sie an. „Hast Du mich nicht verstanden?" „Doch Herr Wagner", ihr Blick wandert auf ihre Füsse. „Aber wenn ich jetzt nach hause gehe und kein Geld mitbringe, dann wird mein Vater mich verprügeln, ficken und seinen Kumpels Kohle abknüpfen, damit sie über mich rübersteigen können." Ihre Stimme wird leiser und bekommt einen flehenden Tonfall. „Bitte, Sie hatten doch ihren Spaß, darf ich ich nicht heute Nacht hier bleiben und bei Sina übernachten?" „Hmm", murmle ich -- mir gefällt die Vorstellung eine fickerprobte Teenymöse im Haus zu haben durchaus ... „Du spinnst wohl!" herrsche ich sie an. „Erst beklaust Du mich und jetzt soll ich Mitleid mit Dir haben?" Damit hat sie nicht gerechnet und erste Tränen kullern ihre Wangen herunter. „Bitte, ich tue es auch nie wieder, versprochen. Nur schicken Sie mich bitte nicht zu meinem Vater." fleht sie mich an. „Also gut, ich überlege es mir. Geh zurück zu den anderen und schick mir meine Tochter her." Voller Hoffnung schaut sie mich nun an, bedankt sich und verschwindet aus meinem Arbeitszimmer. Ich werfe mir meinen Bademantel über, schliesse ihn aber nicht. Als Sina kurz darauf hereinkommt fällt ihr Blick auf meinen spermaverschmierten Pimmel, der schlaff unter meiner Wampe baumelt. „Was ist denn?" fragt mein Töchterchen wie immer genervt. „Silke hat gesagt Du willst mit mir sprechen?" Ich kläre sie über die Verhältnisse in Silkes Zuhause auf, berichte, dass ihre Freundin sich mir anvertraut ...