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Das alte Ekel
Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byscalag
... hat und schlage vor, dass ich die Geschichte meinen Anwälten übergebe und Silke erst einmal bei uns einzieht. „Platz genug haben wir ja und Du bist doch sehr gut mit ihr befreundet. So ein Heim können wir ihr doch jetzt nicht antun, oder?" Meine Tochter ist sichtlich überrascht und schockiert, freut sich aber, dass ich ihrer Freundin helfen will und umarmt mich dafür sogar. Dabei reibt mein Pimmel an ihrer engen weissen Hose und hinterlässt einige Flecken. Doch wider Erwarten ist Sina nicht sauer oder genervt sondern lacht: „Mensch, jetzt musst Du Dir aber echt immer was anziehen, wenn Du aus der Dusche kommst!" Ich lache mit, bejahe und sage ihr, dass sie so unmöglich zurück zu ihren Freunden gehen kann. „Zieh Dir lieber schnell was anderes an, Töchterchen." Sina nickt und verschwindet in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen. An ihre neuerstandenen Dessous denkend folge ich ihr kurz darauf und trete ohne anzuklopfen bei ihr ein. Sina erschrickt und bedeckt automatisch ihre Brüste und ihre Scham, die durch die knappe Reizwäsche kaum verhüllt werden. „Was ich noch sagen wollte, wegen der Zimmeraufteilung ...", setze ich an. Ich mustere sie ausführlich: „Sexy, was Du da trägst, ist das neu? Steht Dir jedenfalls." Mein Schwanz beginnt sich erneut zu regen. Ich trete an Sina heran, nehme ihre Arme von Brüsten und Scham und nicke nach einem langen Blick anerkennend: „Ja, das kannst Du gut tragen." Meine Tochter ist rot geworden, sie blickt auf den Boden ...
... und stammelt irgendetwas, das wie ein Dankeschön klingt. Ihr ist es sichtlich unangenehm, dass ich sie fast nackt sehe und einen Steifen dabei kriege. „Also wegen der Zimmeraufteilung. Silke braucht dann ja auch ein Zimmer ..." fahre ich fort während ich ganz nah hinter sie trete, so dass meine Eichel ihren prallen Po streift. „Ich dachte da an das alte Zimmer Deiner Mutter, was denkst Du?" Ich bleibe hinter ihr, lege eine Hand auf Sinas nur notdürftig mit dem Stringtanga bedeckten Arsch und knete ihn grob. Mein Schwanz drückt dabei fest in ihre Poritze. Sina zittert verstört und stammelt, dass das Zimmer ihrer Mutter eine gute Wahl sei. „Schön, dass wir uns einig sind, Sina." Meine Hand wandert von hinten unter den String an ihre Muschi. Ich schiebe ihr unsanft einen Finger hinein und Sina schluchzt leicht. „Naja, ich werde Dich dann mal wieder allein lassen. Du solltest wirklich öfter solche Unterwäsche tragen, steht Dir ausgezeichnet." Mit diesen Worten ziehe ich meine Finger aus ihr, gebe meiner Tochter noch einen klatschenden Schlag auf den Arsch und verlasse ihr Schlafzimmer. Jetzt schliesse ich meinen Bademantel und mache mich auf die Suche nach Silke, die ich in der Küche finde. „Also Silke", setze ich an „ich habe mit Sina gesprochen und wir sind übereingekommen, dass Du hierbleiben kannst. Du brauchst gar nicht mehr zu Deinem Vater zurück, meine Anwälte werden sich darum kümmern. Sina hat vorgeschlagen, dass Du das alte Zimmer ihrer Mutter bekommst, in ...