-
Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt.
Datum: 30.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler
... Damit war er einverstanden. Ich trank dann noch eine Flasche Bier. Dabei hoffte ich, das ich die nötige Bettschwere bekomme. Das war wohl nichts. Die letzten beiden Tage war zu viel passiert. Als dann gar nicht mehr an schlafen zu denken ist, nehme ich mir meinen großen Plastikpimmel, um mich damit zu ficken. Damit das auch hinhaute, musste ich meine Fotze schon ordentlich rubbeln. Dann war sie nass genug und ich steckte mir schnell, das ordentliche Ding in meine Möse. Was hat der Streichel Mensch gemacht? Langsam anfangen, dann immer tiefer und erst zum Schluss wild wie ein Hurenbock. Trotzdem dauert es lange, bis es mir kommt. Was hat mir das gebracht? Ich wurde ruhiger. Was mich störte; Ich dachte ständig an meinen Mann und seine Pimmel. Wenn der nun noch kommen würde, werde ich ihn vernaschen. Das nahm ich mir ganz fest vor. Leider kam keiner. Dann bin ich doch relativ schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen gehe ich erst einmal unter die Dusche. Wer weiß was passiert, wenn der evtl. Käufer kommt. Dabei lasse ich mir sehr viel Zeit. Meine Gedanken wechseln ständig von dem Käufer und meinem Mann, mit dem fleißigen Dödel. In dem Zusammenhang sehne ich mich auch wieder nach so vielen Streicheleinheiten wie von dem Fremden. Warum haben wir uns eigentlich getrennt, wenn ich heute doch mit ihm zusammen sein möchte. Wenn er doch nur nicht in unserem Haus eine andere gevögelt hätte. Dann hätte ich, nach reiflichem Überlegen, ihn bei mir ...
... behalten. So vergeht der Vormittag. Punkt 13.00 Uhr klingelt es. Wie verabredet, stand Rudolf vor der Tür. Hallo Jutta, da bin ich, begrüßte er mich. Magst du einen Kaffee, ein Bier oder etwas Stärkeres, frage ich ihn? Ein Kaffee wäre nicht schlecht. Alkohol sollte man niemals trinkeln, wenn über geschäftliches geredet wird. Antwortet er. Dann komm mit in die Küche, da haben wir den größten Tisch. Da können wir alles ausbreiten. Ich habe schnell einen Kaffee aufgebrüht und schon saßen wir bei den Papieren. Ich hatte auch schon alles herausgesucht. Die Unterlagen über die Gebäude, die Gewächshäuser und die Größe des Grundstücks. Das ist ja super. Alle Papiere zusammen, da werden wir gar nicht lange brauchen um uns einig zu werden. Seinen Taschenrechner und seine mitgebrachten Papiere legte er auch auf den Tisch. Dann fing er an zu rechnen. Er muss sich wirklich gründlich vorbereitet haben. Es dauerte keine halbe Stunde, da hatte er anscheinend schon ausgerechnet, wie viel ihm dies alles wert sein sollte. Erst einmal fragte er mich dann, wie viel Geld ich denn haben möchte. Ganz frech antwortete ich: 1 000 000,-- Euro sollten es schon sein. Das ist doch viel zu viel, meint er da. Das glaube ich nicht, sage ich zu ihm. Nimm alleine einmal das Wohnhaus. Dies ist ja schon die Hälfte der Summe wert. Wenn es neu wäre, könnte das passen. Es ist jedoch ein Altbau, deshalb ist es auf keinen Fall mehr wert als 300 000,-- Euro. Ich mache dir einen ...