1. Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt.


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Vorschlag. Ich kaufe hier alles, wie es ist. Mit Maschinenpark, sämtlichen Vorräten, einfach alles, für 900 000,-- Euro.
    
    Wenn du alles haben willst, dann sind wir schon bei 1 .300.00 Millionen.
    
    Nie im Leben. Wenn du darauf bestehst, können wir unser Gespräch gleich abbrechen.
    
    Dann mach mir einen vernünftigen Preis und wir können Morgen zum Notar gehen.
    
    Nun gut, dann einigen wir uns bei 1 Mio. Du bekommst 250 000,00 Euro sofort nach Vertragsabschluss.
    
    Den Rest bekommst du, wenn alles erledigt ist. Verträge unterschrieben sind und auch im Grundbuch alles erledigt ist.
    
    Gib mir die Hand darauf und sehen uns morgen beim Notar. Danach lachte er laut auf: So schnell habe ich auch noch kein Geschäft abgeschlossen.
    
    Ich nicht, war meine Antwort.
    
    Wir tranken noch einen Kaffee. Dabei redeten wir über alles mögliche. Irgendwie kamen auch unsere Familien ins Gespräch. Auch Rudolf lebte von seiner Frau getrennt. Der Grund dafür war fast der gleich wie bei mir. Nur das hier die Frau fremdgegangen ist
    
    Auch das Thema Sex kam auf den Tisch. Noch nicht so, als wenn wir nun direkt ficken wollen. Das kam erst später. Da war ich es, der ihn darauf ansprach.
    
    Wenn wir nun schon so lange alleine sind, könntest du mich doch richtig durchficken. Meiner Muschi wird das sicher guttun.
    
    Ach Jutta, was denkst du, wie gerne ich meinen Schwanz nun in deiner Fotze versenken möchte. Ich habe mir jedoch vor vielen Jahren zum Prinzip gemacht: kein Sex mit Kundinnen und ...
    ... Geschäftspartnerinnen.
    
    Damit bin ich immer gut gefahren, deshalb werde ich es auch jetzt nicht ändern. Das, obwohl mein Sack kurz vor dem Platzen ist. Mit dem harten Schwanz könnte ich einen Ziegelstein zerschlagen.
    
    Das ist schade, antworte ich ihm da. Nass genug ist mein Schlund ganz gewiss. Trotzdem wirst du recht haben. Vielleicht sehen wir uns ja, wenn alles erledigt ist, noch einmal wieder und können das nachholen, was wir heute gerne möchten.
    
    So kann es kommen, meinte er da noch. Nun verabschiedete er sich noch von mir. Ich hole dich morgen um 11.00 Uhr ab.
    
    Erst als Rudolf weg war, kam mir zu Bewusstsein, was ich da eigentlich gemacht habe. Innerhalb von 2 Stunden ist all das erledigt, was ich mir gewünscht habe.
    
    Ich bin frei und habe keine Sorgen mehr. Den Notar werde ich fragen, ob mein Mann irgendwelche Ansprüche hat.
    
    Kaum hatte ich das gedacht, da klingelt es an der Tür. Es ist doch tatsächlich mein Mann.
    
    Er macht ein ganz verzweifeltes Gesicht. Er fragte: darf hereinkommen, ich muss unbedingt mit dir reden. Keine Angst, nicht über Geld oder etwas in der Richtung. Ich lebe nicht üppig, komme jedoch gut zurecht.
    
    Na, dann komm rein. Was möchtest du trinken? Bier, Wein, Sekt oder etwas zum Besaufen.
    
    Bloß nichts zum Besaufen, stöhnt er da auf. Das bring doch nur einen schweren Kopf. Mache mir einen Kaffee, das wir am besten sein.
    
    Ich schicke ihn ins Wohnzimmer um in der Küche Kaffee zu kochen.
    
    Im Wohnzimmer sitzt mein Männe ganz zerknittert. So ...