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Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt.
Datum: 30.05.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler
... Muschi gleich mit auswaschen. Langsam schwamm ich Richtung Strand, um mich anzuziehen. Da sah ich auch schon, wie sich ein Kerl an meinen Sachen zu schaffen machte. Heh, was machst du da? Schrie ich ganz laut. Ganz frech antwortet er: Ich wollte sie verstecken und erst wieder rausrücken, wenn ich dich wenigstens 1 x ficken darf. Wenn ich nicht noch immer so geil gewesen wär, hätte ich sicher ganz anders reagiert. So sagte ich zu ihm: Im Freien werde ich nie wieder vögeln, hier gibt es Schlangen. Dann komm mit, ganz in der Nähe steht ein Wagen, den die DLRG nutzt. Ich weiß wie man da reinkommt. Gut, rief ich, ich komme. Ein komisches Gefühl war es schon, so nackt auf einen Fremden zuzugehen. Er sagte nichts, nahm nur meine Hand und zog mich einfach mit. Es war wirklich nicht weit. Ganz schnell schloß dieser Mann den Wagen auf. Schon waren wir in dem Wagen. Er war spärlich eingerichtet. Das einzige, was ziemlich neu aussah, war ein Bett in der Ecke. Der Mann zog sich aus und legte sich auf das Bett. Komm zu mir, bat mich. So heiß wie ich war, konnte ich es ich länger hinauszögern. Ich wollte ihn. Quatsch, nicht ihn, sondern seinen Schwanz. Vielleicht auch noch seine Zunge. Kaum lag ich neben ihm, da nahm er mich ganz lieb in den Arm. Gleichzeitig fing er mit der anderen Hand an, mich zu streicheln. Dreh dich bitte auf den Rücken, dann kann ich besser an dich ran. Dich besser streicheln und küssen. Ich drehte mich zwar, nur warum er mich ...
... nicht sofort vögeln wollte, war mir überhaupt nicht klar. Inzwischen hatte er eine Feder gefunden. Damit fing er an, mich zu kitzeln. Von der Nasenspitze über den Mund bis zu meinen Titten. Meine Warzen waren schon ganz schön groß. Als er diese nun auch noch mit der Feder kitzelte und streichelte, wuchsen sie noch mehr und wurden noch härter. So harte, steife und große Brustwarzen habe ich nicht einmal in meiner ganzen Ehe gehabt. Ich fing langsam an zu stöhnen. Das hält doch kein Mensch aus, fick mich lieber, meine Möse läuft schon über, sagte ich zu ihm. Dann lasse sie auslaufen. Ich bin mit dir noch nicht fertig. Wieso das denn nicht, bekommst du etwa keinen hoch, fragte ich ihn. Dann fasse meine Stange einmal an, du wirst dich wundern. Ich fasste ihn also an. Meine Güte, bekam ich da einen Schreck. Das Ding war ja fast doppelt so groß wie das bei meinem Mann. Dazu muss ich allerdings gestehen, mein Mann hatte nicht unbedingt einen großen Schwanz. Mir reichte der zwar immer, denn ich sagte mir: Lieber einen kleinen fleißigen als einen großen faulen. Egal wie es war, der Kerl hörte immer noch nicht auf mich mit der Feder zu reizen. Er machte mich so geil, dass ich nur noch jammern konnte: Nun fick mich doch endlich, ich halte das nicht mehr aus. Los stoße dein Ding in meine Fotze. Nagel mich wie sonst noch nie einer. Das kommt schon noch, nuschelte er. Nun nahm er statt der Feder seinen Mund. Überall war er. Es kam mir vor, als wenn er an allen Stellen ...